James Moll will mit seinem Dokumentarfilm „Die letzten Tage“ Emotionen wecken. Tatsächlich kann hier der Zuschauer problemlos eine stattliche Menge Tränen loswerden
So viele Nonnen gibt es sonst nur im Kloster: Bei den Pariser Prêt-à-porter-Schauen herrschte der Trend zur neuen Keuschheit und die Angst vor der Weltwirtschaftskrise. Anstatt die Macht des weiblichen Körpers zu feiern, werden die Models in dichte Schleier gehüllt ■ Von Anja Seeliger
James Moll will mit seinem Dokumentarfilm „Die letzten Tage“ Emotionen wecken. Tatsächlich kann hier der Zuschauer problemlos eine stattliche Menge Tränen loswerden
So viele Nonnen gibt es sonst nur im Kloster: Bei den Pariser Prêt-à-porter-Schauen herrschte der Trend zur neuen Keuschheit und die Angst vor der Weltwirtschaftskrise. Anstatt die Macht des weiblichen Körpers zu feiern, werden die Models in dichte Schleier gehüllt ■ Von Anja Seeliger
James Moll will mit seinem Dokumentarfilm „Die letzten Tage“ Emotionen wecken. Tatsächlich kann hier der Zuschauer problemlos eine stattliche Menge Tränen loswerden
So viele Nonnen gibt es sonst nur im Kloster: Bei den Pariser Prêt-à-porter-Schauen herrschte der Trend zur neuen Keuschheit und die Angst vor der Weltwirtschaftskrise. Anstatt die Macht des weiblichen Körpers zu feiern, werden die Models in dichte Schleier gehüllt ■ Von Anja Seeliger
James Moll will mit seinem Dokumentarfilm „Die letzten Tage“ Emotionen wecken. Tatsächlich kann hier der Zuschauer problemlos eine stattliche Menge Tränen loswerden
So viele Nonnen gibt es sonst nur im Kloster: Bei den Pariser Prêt-à-porter-Schauen herrschte der Trend zur neuen Keuschheit und die Angst vor der Weltwirtschaftskrise. Anstatt die Macht des weiblichen Körpers zu feiern, werden die Models in dichte Schleier gehüllt ■ Von Anja Seeliger