Eine Firma in Wien soll über 30 Sportlern bei der Blutauffrischung behilflich gewesen sein. Neben den dauerverdächtigen Radsportlern sollen auch deutsche Biathlonhelden unter den Blutdopern sein
Kinder bewegen sich schon. Mit dem Daumen auf der Playstation. Wen wunderts, dass auch dem Turnen der Nachwuchs wegbricht. Deshalb startet der Turnerbund eine Kampagne.
Der Torwart, der seine neuen Mitspieler aus Italien und Frankreich massiv kritisiert hatte, darf nicht mitmachen am Samstag beim Bundesligaspiel in Berlin.
Die Funktionäre der Welt-Anti-Doping-Agentur wollen künftig sämtliche Bereiche des Leistungssports überwachen, doch werden sie dabei mehr denn je auf die Hilfe von Regierungen angewiesen sein.
Richard Pond muss gehen. Mit John Fahey steht der Weltdopingagentur nun ein Politiker vor, den die Europäer nicht wollten. Aber sie konnten es nicht verhindern.
Am Freitag verabschiedet die Welt-Antidoping-Agentur ein neues Regelwerk. Die umstrittene Ein-Stunden-Regel wird darin aber nicht international verbindlich gemacht.
Das Engagement der Deutschen Telekom für den Radsport steht mal wieder auf dem Prüfstand. Ein Ausstieg wird wahrscheinlicher. Der Konzern sollte sich wirklich zurückziehen
Spieler berichten von dubiosen Gestalten die Geld für Niederlagen bieten. Wettanbieter arbeiten mit Spielervereinigungen zusammen und melden Unregelmäßigkeiten bei ungewöhnlich hohen Einsätzen.
In Stuttgart beginnt die die Straßenradsport-WM. Unverdrossen reden die Funktionäre einer dopingverseuchten Szene von einem Neuanfang. Ein Rückblick auf eine perverse Saison.
Beim Wettbewerb "Jugend trainiert für Olympia", bei dem sich Schulteams aus ganz Deutschland in verschiedenen Disziplinen messen, wird massiv für den Leistungssport geworben.
Da kann der Gegner schlecht spielen, beste Chancen vergeben, glückliche Siege gibt es nicht mehr im neuen, deutschen Fußballzeitalter. Folglich wird das 2:1 der DFB-Elf im Wembley-Stadion gefeiert