Tabellenführertrainer Felix Magath hat in Wolfsburg ein Spitzenteam geformt. Dennoch verlässt er den Klub und geht zu Schalke. Eine weise Entscheidung?
Drei Tage nach dem größten Neonazi-Aufmarsch seit 1945 ist die rechte Szene in Triumphstimmung. In Dresden hofft sie, unter einfachen Bürgern Gehör zu finden.
Die Sonstigen treten am Sonntag bei der Landtagswahl in Hessen gegen die großen Parteien an. Dabei bieten sie neben Verschwörungstheorien auch erstaunliche Alternativen.
Dopingfälle ohne Ende, Rückzug von Sponsoren, jetzt auch noch das Aus für die Deutschland-Tour. So wie früher wird der Radsport nie mehr sein. Eine Bestandsaufnahme.
Der Hoffenheimer TSG 1899 spielt ab jetzt in der ersten Bundesliga. Schön und gut, aber was ist dieser Club eigentlich, und wo liegt dieses Hoffenheim?
Das Volksbegehren für den Weiterbetrieb des Flughafens Tempelhof steht vor einem Sieg, und die Befürworter der Schließung - SPD, Linke und Grüne - planen eine gemeinsame Gegenkampagne.
In Brandenburg demonstrieren 1.000 Polizisten gegen den Wegfall der Grenzkontrollen. Sie befürchten eine erhöhte Kriminalitätsrate und drohen mit "Terroristen" aus Osteuropa.
Spieler berichten von dubiosen Gestalten die Geld für Niederlagen bieten. Wettanbieter arbeiten mit Spielervereinigungen zusammen und melden Unregelmäßigkeiten bei ungewöhnlich hohen Einsätzen.
Auch die NRW-CDU fordert jetzt getrennten Unterricht von Mädchen und Jungen in einigen Fächern – denn vor allem letztere seien die Verlierer. Ein landesweites Konzept fehlt bislang aber
Die NRW-CDU weint Friedrich Merz ein paar Tränen nach: Ministerpräsident Rüttgers findet den Abgang „schade“. JU-Chef Volmering spricht von einer „Katastrophe“. Politologe sieht „innere Emigration des CDU-Wirtschaftsflügels“
Schröder wollte Holzmann retten, Merkel soll BenQ helfen: Betriebsrat der insolventen Siemens-Handysparte fordert mehr Engagement vom Bund, um Jobs und Technologie im Land zu halten
Ein Finanzinvestor könnte den Handyhersteller retten. Er müsste allerdings bis Ende des Jahres gefunden werden. Und die Chancen dafür liegen „unter 50 Prozent“, so der Insolvenzverwalter. Die 3.000 Mitarbeiter hoffen jetzt auf die Politik
Insolvenzverwalter Prager lässt die BenQ-Beschäftigten in Bocholt und Kamp-Lintfort über die Zukunft der Handyproduktion im Unklaren. Arbeitnehmer demonstrieren mit Siemens-Kollegen für Rettung der Jobs in NRW