Über 26.000 Menschen sind in den letzten Jahren in Mexiko verschwunden. Ermittelt wird nur selten und die Behörden versagen total, kritisiert Amnesty.
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Typ: Bericht
Jürgen Grässlins „Schwarzbuch Waffenhandel“ belegt, wie sich Politiker aller Couleur für die deutsche Rüstungsindustrie starkmachen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Tod kommt aus Deutschland: Andrew Feinstein über den Widerstand gegen bessere Kontrollen beim lukrativen Geschäft mit Kleinwaffen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Im südlichen Baden-Württemberg protestieren Aktivisten vor den Toren von Heckler & Koch. Sie fordern, den Handel mit Kleinwaffen zu verbieten.
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Typ: Bericht
Vier Millionen Menschen verloren im Bürgerkrieg ihr Land. Nun wagen einige Vertriebene die Rückkehr in den Regenwald - mit Erfolg.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Rüstungsfirma Heckler & Koch hat erstmals zugegeben, illegal Sturmgewehre nach Mexiko geliefert zu haben. Die Schuld dafür wird auf zwei Mitarbeiter abgewälzt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Zum reichsten Mann der Welt wurde Carlos Slim durch sein Geschäft mit der Telekommunikation. Nun soll er Konkurrenz bekommen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Mehrere Hundert Ordnungshüter wollen im Bundesstaat Guerrero die Bevölkerung vor Entführungen, Überfällen und Morden schützen. Menschenrechtler sind skeptisch.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Er rettete viele Menschen vor den Faschisten – unter anderem Anna Seghers und Hanns Eisler. Eine Ausstellung in Berlin ehrt den Mexikaner Gilberto Bosques.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Trotz Maya-Kalender ist die Welt nicht untergegangen. Mit der Rückkehr der Zapatisten in die Öffentlichkeit beginnt in Mexiko ein neuer politischer Zyklus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Viele mexikanische Polizisten arbeiten mit der Mafia zusammen. Dennoch erhielten sie Waffen von Heckler & Koch aus Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Tausende Sturmgewehre von Heckler & Koch sind widerrechtlich in vier mexikanische Bundesstaaten geliefert worden. Das sagt die Staatsanwaltschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Hinweise auf rechtsextreme Hintergründe bei Straftaten werden immer wieder systematisch ausgegrenzt. Das war nicht nur im Fall des Zwickauer Mordtrios so.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Stimmenkauf und Manipulation der Wahlergebnisse in Mexiko. Der unterlegene Linke, López Obrador, erhebt schwere Vorwürfe gegen Wahlsieger Peña Nieto.
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Typ: Bericht
Enrique Peña Nieto ist neuer Präsident Mexikos. Obwohl er als frisches Gesicht präsentiert wird, ist er doch eng verbunden mit den alten, korrupten Eliten.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die in den Augen vieler diskreditierte frühere Staatspartei PRI schafft mit ihrem Präsidentschaftskandidaten Enrique Peña Nieto die Rückkehr an die Macht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die in Mexiko regierende PAN ist für den Wahlsieg der alten Mächte verantwortlich. Die liberale Wirtschaftspolitik von PAN hat die Armut vergrößert und die Gewalteskalation ausgelöst.
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Typ: Kommentar
Die Mexikaner haben Gewalt und Armut satt. Die Partei des jetzigen Präsidenten Felipe Calderón werden sie deswegen vermutlich abwählen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Präsidentschaftswahl am 1. Juli schien schon entschieden. Nun bringt eine neue studentische Bewegung das politische Szenario Mexikos gründlich durcheinander.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Seit die Gewalt im mexikanischen Drogenkrieg eskaliert, werden immer mehr Berichterstatter umgebracht. Ein neues Gesetz zum Schutz der Medienvertreter bleibt wirkungslos.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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