An der Hochschule, an der die Ermordeten studierten, kämpfen ihre Kommilitonen um Aufklärung – und für die Tradition ländlicher Lehrerschulen.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Ein Polizeiabkommen biete Chancen, sagt Christoph Strässer, Menschenrechtsbeauftragter des Bundes. Waffenlieferungen sieht er kritisch.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Die Verschleppung von 43 Studenten hat die Stadt Iguala aufgerüttelt. Auch Angehörige anderer Verschwundener suchen nun nach Gräbern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Eine Krankenschwester könnte zu den Mittätern des Münchner Anschlags führen. Sie hatte einen Mann mit zerfetztem Unterarm behandelt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Tausende forderten am Montag in Mexiko-Stadt die Aufklärung des Massenmords. Angehörige vermuten das Militär hinter dem Verbrechen.
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Typ: Bericht
Beim gewaltsamen Vorgehen gegen die Studenten von Iguala kamen wahrscheinlich auch G36-Gewehre aus deutscher Produktion zum Einsatz.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Immer wieder finden sich Sturmgewehre aus deutscher Produktion in Krisengebieten. So auch in der mexikanischen Provinz Guerrero.
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Typ: Bericht
Benutzten die Mörder der 43 Studenten in Mexiko deutsche Waffen? 36 Gewehre von Heckler & Koch wurden jüngst beschlagnahmt.
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Typ: Bericht
Wer ist verantwortlich für den Export von G36-Gewehren nach Mexiko? Ein Gerichtsprozess könnte Licht auf Geschäfte von Heckler & Koch werfen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mexikos Präsident hat eine Polizeireform angekündigt, um die Gewalt im Land in den Griff zu bekommen. Die Reaktionen sind verhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Ermittlungen im Fall der 43 mexikanischen Studenten sind unzureichend. Und die Angehörigen sind skeptisch, sagt Menschenrechtsaktivist Abel Barrera.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Korruption und Gewalt sind in Mexiko tief verwurzelt. Alejandra Ancheita über die Rolle des Staates, die Regierung Peña Nieto und strukturelle Ungleichheit.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Mexiko bricht zusammen. 43 verschleppte Studenten sind der Anlass für Massenproteste, die Probleme des Landes sitzen aber tiefer.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
José Luis Abarca und seine Frau waren seit vier Wochen auf der Flucht. Sie sollen für das Verschwinden der 43 Studenten Ende September verantwortlich sein.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mindestens 15 mutmaßliche Gangmitglieder, die sich bereits ergaben, wurden im Juni von Soldaten ermordet. Die Ermittler verwischten die Spuren.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Drogenmafia verwandelt sich immer mehr in eine paramilitärische Truppe, die die Bevölkerung terrorisiert. Der Regierung ist das recht.
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Typ: Kommentar
Mafiabanden terrorisierten das Hafenviertel im kolumbianischen Buenaventura – bis die Bewohner es zur „humanitären Zone“ erklärten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Menschenrechtler üben scharfe Kritik an Präsident Peña Nieto: Der habe das Massaker an den Pädagogikstudenten von Iguala mitzuverantworten.
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Typ: Bericht
Jahrelang wehrt sich ein Dorf gegen den Kupferabbau. Dann schickt die linke Regierung Ecuadors die Polizei. Und manche heißen das sogar gut.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Edgardo Lander, Soziologe an der Universität in Caracas, kritisiert: Die Chavisten haben das Ölrentenmodell nie in Frage gestellt. Jetzt steckt es in seiner finalen Krise.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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