Zum Tod der Pädagogin Ursula Randt, die ihr Leben in den Dienst der Erforschung des jüdischen Schulwesens in Hamburg gestellt hat und dafür mit der Ehrendoktorwürde und der Lappenberg-Medaille ausgezeichnet wurde
■ Die sogenannte „Arisierung“ jüdischer Geschäfte im nationalsozialistischen Deutschland ist immer noch ein Tabuthema / Ein exemplarisches Beispiel: die koschere Schlachterei Simon Appel in der Grindelallee 38
Zum Tod der Pädagogin Ursula Randt, die ihr Leben in den Dienst der Erforschung des jüdischen Schulwesens in Hamburg gestellt hat und dafür mit der Ehrendoktorwürde und der Lappenberg-Medaille ausgezeichnet wurde
■ Die sogenannte „Arisierung“ jüdischer Geschäfte im nationalsozialistischen Deutschland ist immer noch ein Tabuthema / Ein exemplarisches Beispiel: die koschere Schlachterei Simon Appel in der Grindelallee 38
Zum Tod der Pädagogin Ursula Randt, die ihr Leben in den Dienst der Erforschung des jüdischen Schulwesens in Hamburg gestellt hat und dafür mit der Ehrendoktorwürde und der Lappenberg-Medaille ausgezeichnet wurde
■ Die sogenannte „Arisierung“ jüdischer Geschäfte im nationalsozialistischen Deutschland ist immer noch ein Tabuthema / Ein exemplarisches Beispiel: die koschere Schlachterei Simon Appel in der Grindelallee 38
Zum Tod der Pädagogin Ursula Randt, die ihr Leben in den Dienst der Erforschung des jüdischen Schulwesens in Hamburg gestellt hat und dafür mit der Ehrendoktorwürde und der Lappenberg-Medaille ausgezeichnet wurde
■ Die sogenannte „Arisierung“ jüdischer Geschäfte im nationalsozialistischen Deutschland ist immer noch ein Tabuthema / Ein exemplarisches Beispiel: die koschere Schlachterei Simon Appel in der Grindelallee 38