Zehn Werkinterviews mit Hamburger Filmemachern hat der dortige Ausbildungskanal „Tide TV“ produzieren lassen, hochgradig subjektiv. Jetzt werden sie ausgestellt.
Mit „Gefällt mir“ hat Michael David Pate einen medienkritischen Horrorfilm gemacht. Möglich wurde das durch eine raffinierte Finanzierungskampagne – und den Lokalstolz zahlreicher Dithmarscher.
Für neue Filme aus dem Norden ist das Filmfest Hamburg der Ort, an dem sie sich beweisen müssen. Das ist nicht einfach bei einem Festival, das auf Masse und Vielfalt setzt.
Der Film „Lügen und andere Wahrheiten“ besteht komplett aus improvisierten Szenen. Das sollte, so Regisseurin Vanessa Jopp, ehrliche Momente einfangen.
Das Lili-Servicekino in Wildeshausen hat die Digitalisierung gut bewältigt. Sein Konzept: Es setzt auf Bedienung am Platz und Filme für ein älteres Publikum.
Der Bremer Journalist Jonas Ginter hat mit seinen Videos in 360-Grad-Perspektive die Illusion einer eigenen kleinen Erdkugel für jeden Menschen geschaffen.
Der Bremer Film „Apostel & Partner“ wurde von Menschen mit und ohne Behinderung gemacht. Entstanden ist ein schräger Krimi mit eindrucksvollen Figuren.
Der Hamburger Laika-Verlag hat den verloren geglaubten Dokumentarfilm „Der 12. Dezember“ von Pier Paolo Pasolini gefunden und restaurieren lassen. Gezeigt wird er im Zuge einer Pasolini-Retrospektive.