Seit März gibt es in Berlin einen geriatrisch-palliativen Wohnbereich in einem Sanatorium für Pflegebedürftige. Dort leben 18 Menschen, bei denen keine Therapien mehr angewendet werden. Denn gesunden werden sie nicht mehr. Stattdessen gibt es menschliche Wärme und viel Leben
Meteorologen sagen für heute den bisher heißesten Tag des Jahres voraus: Bis zu 35 Grad warm soll es werden. Der rasche Temperaturwechsel schlägt vielen aufs Gemüt. Doch mit einigen Tricks kann man dem Hitzekoller entgehen
Umgang mit Blüten I: Auch wer unwissentlich mit gefälschten Banknoten bezahlt, wird verdächtigt, eine Straftat begangen zu haben, sagt Polizeisprecher Schodrowski. Die Polizei prüfe dann, woher das Falschgeld kommt
Initiative Gendreck-weg protestiert gegen Seehofer: Umweltaktivisten kletterten die Masten vor dem Landwirtschaftsministerium hoch und fordern striktere Regelungen gegen genmanipuliertes Saatgut
Jedes Jahr dasselbe: Hunderttausende gehen zum CSD, andere wiederum nicht. Hinter Kommerz und Leder verschwinden oft die persönlichen Geschichten. Doch die sagen mehr als alles andere
Rot-Rot passen einige der Volksbegehren nicht ins Konzept, sagt Karin Flothmann, die Sprecherin von „Mehr Demokratie“. Deswegen verabschiede er das nötige Ausführungsgesetz nicht, das fertig beim Innensenator liege
Auf dem G-8-Gipfel, der heute beginnt, soll Afrika im Mittelpunkt stehen. In Berlin fehlt es derweil an Information und Therapien für HIV-infizierte und aidskranke AfrikanerInnen, sagt Rosaline Mbayo
Der Sänger Bruno Schleinstein hat in einem Film von Werner Herzog den Kaspar Hauser gespielt, einen verlassenen Jungen. Er selbst wuchs während der Nazizeit in Heimen auf – und lernte erst durch das Akkordeon, über das Erlebte zu sprechen
Ungeachtet des geplanten Flughafen-Ausbaus in Schönefeld soll der Start- und Landeverkehr in Tegel ausgeweitet werden. LTU verlagert dafür sogar Flüge nach Tegel, die bisher von Schönefeld starten
Elf Karmelitinnen leben im Kloster Regina Martyrum. Seit 25 Jahren betreuen sie die Gedenkstätte in Plötzensee. Eigentlich gilt ihre Ordensgemeinschaft als streng kontemplativ. Aber die Charlottenburger Schwestern sind auch weltoffen – und politisch