Die Bundesanwaltschaft stützt sich auf Stasi-Akten/ Die Verhaftete wehrt sich seit Wochen gegen die Anschuldigungen/ Ihr Anwalt formuliert „höchste Bedenken“/ Die 'Bild‘-Zeitung beschuldigte die „Schöne Frau“ bereits 1989, den Entführern die Waffen in Mallorca übergeben zu haben ■ Von Wolfgang Gast
Wie alte Stasi-Seilschaften einen unglaublichen Schatz beiseite schafften, auf einem bewachten Gelände horteten und „schon sehr bald“ nach Belgien bringen wollten/ Stimmt die Geschichte nicht, so ist sie zumindest gut erfunden ■ Von Wolfgang Gast
■ Beim Aufbau des Brandenburger Verfassungsschutzes ist der Verzicht auf nachrichtendienstliche Mittel nur kurzzeitig/ Dann sollen Wanzen, V-Leute und Telefonüberwachung erlaubt sein
■ Die Top-Secret-Truppe des Staatssicherheitsdienstes arbeitet heute als verdeckte Ermittler bei der Kripo/ Nicht einmal den anderen Stasi-Abteilungen waren die "Unbekannten" bekannt...
■ BKA: Deutschland wird immer mehr Absatzregion für Kokain-Mafia/ Schwachpunkt der organisierten Kriminalität sind Geldwäschereien/ SPD fordert verschärfte Gesetzgebung für Banken: Wer Geld aus einer Straftat anlegen läßt, soll sitzen
■ Der Sonderbeauftragte Gauck warnte bei der Vorstellung seines Buches vor Verdrängung und Verklärung der Stasi-Vergangenheit/ Weitergabe von Stasi-Daten in Ostblockländer bestätigt
Michael Gartenschläger wurde 1976 beim Abbau von Selbstschußanlagen an der deutsch-deutschen Grenze von einem Sonderkommando der Stasi erschossen/ Todesschützen sind den Behörden bekannt ■ Von Wolfgang Gast
■ 'Bild‘ veröffentlichte die Namen von 27 der mehr als tausend OibEs einer geheimen Liste/ Pressesprecherin der Berliner Justizverwaltung: Veröffentlichung hochproblematisch/ Ex-DDRler für Aufarbeitung
Die Veröffentlichung der Namen der Stasi-Mitarbeiter in der Zeitung 'die andere‘ verdeutlicht die Enttäuschungen der Bürgerbewegung/ Herausgeber Klaus Wolfram: „Die kühle Ahnungslosigkeit von oben erzwingt die Selbsthilfe von unten“ ■ Aus Berlin Wolfgang Gast
■ Sämtliche Mitarbeiter des Ex-MfS der DDR könnten anhand von vorhandenen Gehaltslisten sofort enttarnt werden/ Sonderausschuß der Volkskammer weiß Bescheid