Die Polizei hat zwei Männer festgenommen, die einen Anschlag vorbereitet haben sollen. Eine Verbindung zu einer terroristischen Vereinigung sehen die Ermittler nicht.
Er weiß nicht mehr, warum er auf dem Frankfurter Flughafen auf US-Soldaten geschossen hat. Klar ist: Er hat es getan, das hat Arid U. jetzt vor Gericht zugegeben.
TERROR Lange haben die Behörden zugesehen, jetzt werden in kurzer Zeit zwei mutmaßliche Betreiber deutscher Dschihad-Websites festgenommen. Sie texteten zum Beispiel: Juden, schmort in der Hölle
Lange haben die Behörden zugesehen, jetzt werden die Betreiber zweier Dschihad-Seiten festgenommen. Auch der Frankfurter Attentäter soll sich dort Videos angeschaut haben.
Arid U. soll zwei US-Soldaten ermordet haben. Auf dem Weg zum Attentat hörte er dschihadistische Kampflieder. Er hatte eine Pistole dabei, aber auch sein Pausenbrot.
Der mutmaßliche Todesschütze von Frankfurt wird angeklagt. Er war nach taz-Informationen weit stärker durch Dschihad-Propaganda beeinflusst als bisher bekannt.
Der Verfassungsschutz warnt vor steigender Zahl "autonomer Nationalisten". Innenminister Friedrich befürchtet eine Spirale der Gewalt zwischen rechts und links.
Der Polizeipräsident geht, neue Details kommen. Der sächsische Innenminister kann nicht ausschließen, dass bei der Überwachung auch Telefonate mitgeschnitten wurden.
Dresden sollte ein Anlass sein, über die Vorratsdatenspeicherung zu debattieren. Denn wie viel Freiheitseinschränkung nehmen wir hin und wie viel Sicherheit bekommen wir dafür?
Der Innenminister hat Vertreter muslimischer Verbände geladen. Es geht um Rezepte gegen islamistische Radikalisierung. Dafür muss der CSU-Mann viel Kritik einstecken.
Mit seinem "Präventionsgipfel" vermittelt der Innenminister leider einen falschen Eindruck. Es wirkt so, als könnte sich in jeder Moschee ein potenzieller Terrorist verstecken.
Der mutmaßliche Attentäter vom Frankfurter Flughafen wird in Deutschland vor Gericht gestellt, glaubt der Anwalt von Arid U. Einer eigenen Anklage in den USA zum Trotz.
SICHERHEIT Weil Deutschland auf die Vorratsdatenspeicherung verzichtet, schickt die EU nun einen blauen Brief. Auch die Innenminister bedrängen die FDP-Justizministerin
Die Bundesanwaltschaft sammelt Beweise für Verbrechen des libyschen Staatschefs Gaddafi. Die soll der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag bekommen.
In Videos drohte er als "Ayyub Almani" mit Terror-Anschlägen. Nach seiner Festnahme in Wien ist der 26-jährige Yusuf O. nun nach Deutschland ausgeliefert worden.
Wenn Gott zum Gesetzgeber wird: Salafismus ist "die zurzeit dynamischste islamistische Bewegung in Deutschland", warnt ein Gutachten von Verfassungsschützern.
In Leipzig beginnt der Prozess gegen einen Neonazi, der den Iraker Kamal Kilade getötet haben soll. Trotz Hakenkreuz-Tattoos sehen die Ermittler kein ausländerfeindliches Motiv.
OPFER Immer wieder gibt es Streit über die Zahl von Opfern rechter Gewalt. Mehr als 150 zählen Initiativen seit 1990. Die Regierung erkennt nur ein Drittel an