Um den Ausverkauf Hamburgs an Investoren zu stoppen, hat Ted Gaier von den Goldenen Zitronen das Manifest "Not In Our Name, Marke Hamburg", mitinitiiert. Ein Gespräch über "die hohle Verwertungslogik".
Seit 20 Jahren ist das ehemalige Theater besetzt und fungiert als "Autonomes Zentrum". Aber funktioniert die Anbindung an das Schanzenviertel heutzutage noch?
Klaus Lemke lebt in München und arbeitet oft in Hamburg. Über die Unterschiede der Städte und warum er dem HSV die Daumen drückt, spricht der Filmemacher im taz-Interview.
Ganz ohne Not hat sich der Sprecher des Schanzenfests, Andreas Blechschmidt, mit dem Angriff auf die Polizeiwache in der Stresemannstraße solidarisiert.
URTEIL Das Bordell „Geizhaus“ kann nun doch umziehen: Aus einem Wohn- in ein Gewerbegebiet im selben Hamburger Stadtteil. Eine Grundstückseigentümerin hatte gegen die neuen Nachbarn geklagt
Die Braunschweiger Flashmob-Aktivisten geben nicht auf. Nachdem die Stadt ein öffentliches Picknick auf dem Schlossplatz verhindert hat, wollen sie das berühmte Löwendenkmal aufsuchen - als angemeldete Demonstration.
Das Ordnungsamt Braunschweig geht gegen ein öffentliches Picknick auf dem Schlossplatz vor, zu dem im Internet aufgerufen worden war. Eine bessere Werbung kann es gar nicht geben.
Das Kulturhaus 73 hat sich als Betreiber für das Gebäude im ehemaligen Schlachthof beworben, in dem das Centro Sociale sitzt. Seitdem herrscht Aufregung.
Seit der Bombenabwurfplatz in der brandenburgischen Heide vom Tisch ist, sind die Politiker in Nordhorn sauer: Sie hatten auf eine Entlastung ihres "Luft-Boden-Schießplatzes" gehofft. Nun wird gefeilscht.
Am Wolfsburger Rathaus gibt es keinen Balkon. Der wäre aber wichtig, falls der VfL Meister würde. Um Abhilfe zu schaffen, hat Bauunternehmer Marian Pokuta einen Balkon angefertigt - aus Holz.