Die Flucht der Rohingya nach Bangladesch ist eine ethnische Säuberung, sagen die UN
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Sitzt die Mutter im Gefängnis oder ist sie tot? Viele Familien sind seit der Flucht aus Myanmar zerrissen. Detektive suchen nach Menschen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der preisgekrönte Fotograf Shahidul Alam stellte sich auf die Seite der protestierenden Schüler in Bangladesch. Kurz darauf kam er in Haft.
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Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Nachdem in Bangladeschs Hauptstadt ein rasender Bus zwei Schüler überfahren hat, richtet sich die Wut gegen das dahinter stehende korrupte System. Die Regierung reagiert mit Gewalt
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Ressort: Ausland
Zwei myanmarische Reporter der Nachrichtenagentur Reuters sind stehen vor Gericht. Sie recherchierten über den Mord an zehn Rohingya.
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Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
In Myanmar galten Rohingya als Opfer. Nun berichtete „Amnesty International“ über die Hinrichtung von fast einhundert Hindus.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Platz 137 auf der Liste der Pressefreiheit: In Myanmar wird zwei Reportern der Prozess gemacht, weil sie die Wahrheit über Massaker ans Licht brachten.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Myanmar müssen zwei Journalisten in Haft bleiben, die Massaker an Rohingya nachgewiesen hatten
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Ressort: Ausland
Einst politischer Gefangener wird der Unterhaussprecher Win Myint nun Präsident. Nach der Offensive gegen tausende Rohingya steht seine Regierung unter Druck.
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Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
In Bangladesch sucht fast eine Million Rohingya Schutz vor Myanmars Militär. Die anfangs positive Stimmung gegenüber Flüchtlingen kippt.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Aus Ärger über Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi verließ US-Vermittler Richardson ein Beratergremium zur Rohingya-Flüchtlingskrise.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Flüchtlinge sollten längst nach Myanmar zurückkehren. Tatsächlich kommen viele Rohingya jetzt erst in Bangladesch an.
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Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Zum ersten Mal seit dem Ausbruch des Konflikts in Myanmar gibt das birmesische Militär öffentlich Menschenrechtsverletzungen zu.
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Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Zwei Reportern drohen lange Haftstrafen. Sie hatten aus Rakhine berichtet, von wo das Militär Hunderttausende Rohyngia vertrieben hat.
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Ressort: Medien
Typ: Bericht
In Birma sind zwei Reporter der Nachrichtenagentur Reuters festgenommen worden. Ihnen drohen bis zu 14 Jahre Haft.
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Ressort: Medien
Typ: Bericht
Ärzte ohne Grenzen: 6.700 Rohingya in Birma in einem Monat getötet
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Ressort: Ausland
Bei seinem Birma-Besuch nennt der Papst die verfolgten Rohingya nicht beim Namen. Ranguns Kardinal hatte ihn gebeten, darauf zu verzichten.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die meisten Birmesen rührt die Flucht der muslimischen Minderheit nicht. Sie setzen trotz demokratischer Lippenbekenntnisse aufs Militär.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Während der Militärdiktatur galten ausländische Medien als Segen. Jetzt, da sie auf die Not der Rohingya schauen, wüten Birmesen gegen sie.
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Ressort: Medien
Typ: Bericht
Birmas Militär rechtfertigt den Feldzug gegen die Minderheit mit der Terrorbekämpfung. Im Fokus steht eine phantomartig anmutende Guerilla.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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