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taz zahl ich

Fremde Kids zum Kaffee bitten

Wer kann, zieht weg. Wer nicht kann, würde es gerne: Wie ein Modellprojekt in einem Berliner Neubaugebiet den Bewohnern helfen soll, im Kiez zu bleiben und aus einer Abwärtsspirale herauszukommen  ■ Von Vera Gaserow
Von Vera Gaserow

12.9.1997

Reportage,  S. 11

Sandra braucht 'n bißchen Kleingeld

■ Über den täglichen Hürdenlauf der Spender durch die Berliner Bettelszene
Von Vera Gaserow

31.5.1997

Hintergrund,  S. 11

Solvente Besetzer suchen Bauernhof

Ein Schloß, seine Rückgabe und ein glücklicher Ausgang: In Zeesen bei Berlin ermöglicht die Familie Goldschmidt den Besetzern ihres Anwesens einen Neuanfang. Ab 1934 gehörte das Gut Gustaf Gründgens  ■ Von Vera Gaserow
Von Vera Gaserow

14.3.1997

Reportage,  S. 11

Die Rückkehrer kehren zurück

Vor einem halben Jahr fuhr eine bosnische Familie von Berlin aus nach Hause. Doch da kam sie nicht unter. Jetzt sind die Flüchtlinge zurück. Und werden von den deutschen Behörden weitergeschickt  ■ Von Vera Gaserow
Von Vera Gaserow

16.1.1997

Reportage,  S. 11

Ein Schreibtisch mit Alarmknopf

Ihr Arbeitsplatz ist sicher. Sie haben täglich neue Kunden. Aber immer weniger zu bieten. Die Angestellten im Arbeitsamt Berlin-Kreuzberg sind frustriert  ■ Von Vera Gaserow
Von Vera Gaserow

10.1.1997

Reportage,  S. 11

Zweimal vier Stunden jeden Monat

Petra Sevrugian lebt in Berlin, ist gegen die Todesstrafe und engagiert sich bei amnesty. Jetzt kämpft sie für einen Todeskandidaten in Texas, der seine Frau umgebracht hat – sie hat sich in ihn verliebt  ■ Von Vera Gaserow
Von Vera Gaserow

23.7.1996

Reportage,  S. 11

„Vorsicht, faßt an!“

Sie ist attraktiv, sie ist PDS, und sie mag Körperkontakt. Sie faßt gern Ärsche an und sagt das im Fernsehen – kann so eine Bürgermeisterin sein? Bärbel Grygier kann: Sie ist Stadtoberhaupt von Berlin- Hohenschönhausen  ■ Von Vera Gaserow
Von Vera Gaserow

18.5.1996

Reportage,  S. 11

Wenn Oma das Leben diktiert

Geduld, Verzicht, und manchmal helfen nur noch Tricks: Wenn Angehörige von Alzheimerkranken sich entscheiden, die verwirrten Menschen nicht in ein Heim abzuschieben, ist zu Hause nichts mehr wie zuvor  ■ Von Vera Gaserow
Von Vera Gaserow

7.3.1996

Reportage,  S. 11

Die Zeit, die mir noch bleibt

Sabine Nitz-Spatz hat Krebs – und sie hat sich entschieden: Die ehemalige Gesundheitsstadträtin von Berlin-Tiergarten führt weiter ein Leben, aus dem politisches Engagement nicht wegzudenken ist  ■ Von Vera Gaserow
Von Vera Gaserow

21.11.1995

Reportage,  S. 11

Der eigene Kamm im Bad

Viele Jahre lag Petra B. auf bloßen Fliesen. Jetzt schläft sie im eigenen Bett und schmiert sich die Brote selbst. Wie zwei neue Leiterinnen und die Wiedervereinigung den Menschen im ehemaligen DDR-Pflegeghetto Saalow ihre Würde zurückgeben  ■ Von Vera Gaserow
Von Vera Gaserow

17.8.1995

Reportage,  S. 11

■ Das Portrait

Ampelmännchen

Von Vera Gaserow

10.2.1995

Portrait,  S. 11

Und bloß nicht ins Krankenhaus

Illegale sind ÜberlebenskünstlerInnen: Sie schlüpfen der Obrigkeit durch die Maschen und knüpfen ihre eigenen Netze. Von der Suche nach Schlafplätzen, guten Freunden, Arbeit und – Ruhe  ■ Aus Berlin Vera Gaserow
Von Vera Gaserow

21.1.1995

Reportage,  S. 11

■ Das Portrait

Herbert Leuninger

Von Vera Gaserow

9.12.1994

Portrait,  S.

■ Das Portrait

Herbert Leuninger

Von Vera Gaserow

9.12.1994

Portrait,  S.

„Mit deinem Blut stimmt etwas nicht“

Eine Kita in Berlin, die nur HIV-infizierte Kinder aufnimmt, erleichtert das Leben der betroffenen Familien, wirft aber die Frage auf, ob die Integrationsbemühungen umsonst gewesen sein sollen  ■ Von Vera Gaserow
Von vera gaserow

23.11.1994

Reportage,  S.

■ Das Portrait

Graf Bernstorff

Von vera gaserow

17.8.1994

Portrait,  S.

Nur im Westen fühlt sie sich als Exot

In Eberswalde regiert mit Uta Leichsenring eine Frau als Polizeipräsidentin / Erste Bewährungsprobe für die Bürgerbewegte: Ihr unterstellte Polizisten sollen in Bernau Vietnamesen mißhandelt haben  ■ Von Vera Gaserow
Von vera gaserow

8.8.1994

Reportage,  S.

„Blutrote Spuren“ im Wahlbezirk 55

Die Boulevardpresse erschauert: In Berlin-Treptow wählten in einem Stimmbezirk 84 Prozent die PDS, aber kaum einer will's gewesen sein / Frust in der einstigen Stasi-Siedlung, wüste Drohungen der CDU  ■ Von Vera Gaserow
Von vera gaserow

16.6.1994

Reportage,  S.

Wenn die Angst wiederkehrt

Viele Flüchtlinge, vor Folter und Gefängnis aus ihrer Heimat nach Deutschland geflohen, werden hier erneut geschlagen und gedemütigt. Traumatische Ängste sind die Folge  ■ Aus Berlin Vera Gaserow
Von vera gaserow

10.3.1994

Inland,  S.

„Warum haben sie uns zu Bettlern gemacht?“

Keine Heimat im Exil: Flüchtlinge aus Ex-Jugoslawien leiden unter Apathie, Schuldgefühlen und Depressionen  ■ Von Vera Gaserow
Von vera gaserow

5.2.1994

Inland,  S.