Wohnen Kaum hat Stadtentwicklungssenatorin Katrin Lompscher (Linke) die ersten wohnungspolitischen Eckpfeiler eingeschlagen, treten Berlins große und kleine Immobilienhaie in den Machtkampf mit dem Senat. In der einen Ecke die privatwirtschaftlichen Unternehmen, in der anderen die landeseigenen Gesellschaften.Ein Angriff von zwei Seiten
Ab Freitag will das BMW Guggenheim Lab ausloten, was urbane Zukunft ausmacht. Die taz hat bei Berliner Experten nachgehakt, worum es für die Metropole von morgen tatsächlich geht.
Hertha und Berlin, da wächst was zusammen. Das war die Botschaft aus der Aufstiegssaison. Nun ist Hertha wieder da, wo der Club hingehört. Warum auch nicht?
Nach dem Erfolg des Volksentscheids will der Senat Transparenz zeigen. Doch seine Mitglieder sind uneins darüber, was genau veröffentlicht werden soll.
Die landeseigene Baugesellschaft Howoge und der SPD-Abgeordnete Hillenberg warben gemeinsam um Aufträge - dafür nutzte der SPDler seinen Posten im Bauausschuss.
Was ist das Faszinierende an Osteuropa? Ist es die Suche nach dem eigenen Orient oder die neue Aktualität von Mitteleuropa nach dem Ende des Eisernen Vorhangs? Ein Bekenntnis
taz-Serie „Bezirkssache“ (Teil 3): Treptow und Köpenick waren bis zum Mauerfall die wichtigsten Industriestandorte Berlins. Heute wird im Stadtteil Adlershof der Sprung in die Zukunft erforscht. Doch diese Erfolgsgeschichte ist im Bewusstsein der Berliner bislang noch nicht angekommen