Zehn Meter misst die Treppe im Ulap-Park hinter dem Hauptbahnhof. Einst führte sie vom Lehrter Stadtbahnhof hinauf zum ersten Messegelände Berlins, heute führt sie ins Nichts.
In den Innenstadtbezirken steigen die Mieten deutlich, berichtet Hartmann Vetter vom Mieterverein. Normalverdiener hätten nur noch wenig Auswahl. Immerhin habe die SPD das Problem endlich erkannt
Die Fraktion der Linken hat sich entschieden: Udo Wolf, der Bruder von Wirtschaftssenator Harald Wolf, wird Nachfolger von Fraktionschefin Carola Bluhm.
Ein Jahr vor dem Baubeginn des Humboldt-Forums eröffnet Kulturstaatssekretär Schmitz die Debatte über die Fortsetzung des preußischen Berlin bis zum Alex. Bis 2017 ist dort aber erst mal Baustelle
Bei den Landtagswahlen in Brandenburg tritt der SPD-Ministerpräsident gegen zwei Frauen als Spitzenkandidatinnen der CDU und der Linken an. Grüne wollen diesmal in den Landtag ziehen.
Der Chef der Brandenburger Linken, Thomas Nord, sieht der Abstimmung im September optimistisch entgegen. Trotzdem will er sich nicht zum Ziel setzen, stärkste Kraft im Land zu werden. Dann wäre eine Koalition mit der SPD schwierig.
Die Baugruppen-Förderung des Senats nimmt konkrete Gestalt an. Um eins der Grundstücke bewirbt sich eine Agentur, die ein Ökodorf bauen will. Den Zuschlag erhält am Ende das beste Konzept.
Die Innotrans ist größer als zuvor. Und vom globalen Boom der Schiene profitieren auch regionale Forschung und Entwicklung, sagt Verkehrsforscher Thomas Meißner. Am Wochenende ist die Messe für alle offen
Laut der jüngsten Umfrage von Forsa liegen Linke und CDU in Berlin gleichauf - bei 20 Prozent. Für die Linke, die 2006 für Rot-Rot abgestraft wurde, ist das auch das Ergebnis einer profilierteren Politik.
In der Wohnstadt Carl Legien in Prenzlauer Berg zeigen sich Vorteile und Probleme, die der Denkmalschutz und ein möglicher Welterbe-Titel mit sich bringen.
Exkursionen wie die nach Schwetig/Swiecko sind die Spezialität des Instituts für angewandte Geschichte. Es begann einst in einer Pizzeria im polnischen Slubice.
Die Ausstellung "Mark und Metropole" beschreibt das Verhältnis von Berlin und Brandenburg auch als wirtschaftliche und kulturelle Kolonisierung. Und erzählt nebenbei vom Trost der Geschichte.
Die von der taz am 1. April vermeldete Schließung der U-Bahn-Linie 6 war ein Aprilscherz. Das haben die lieben KollegInnen von bild.de in mühsamer Recherche herausgefunden.
Trotz des Bevölkerungswandels ist die Gropiusstadt noch immer ein Ort mit "Wir-Gefühl" - und ein Gegenentwurf zu Nord-Neukölln. Das belegt ein Dokumentarfilm, der am Samstag Premiere hatte.