Der Überfall auf das Pokerturnier ist so gut wie aufgeklärt. Ob sich die vier Täter in die Hall of Fame des Berliner Verbrechens einreihen, hängt davon ab, ob es Hintermänner gab.
Nicht nur Hertha BSC plant für die Zweite Liga, sondern auch die landeseigene Stadion GmbH. Ausfall an Mieteinnahmen soll durch mehr Events ausgeglichen werden
Ralf Hillenberg ist weg, doch die Frage bleibt: Wie konnte die Howoge das Vergaberecht umgehen, ohne dass Aufsichtsrat und Wirtschaftsprüfer es merkten?
Der Finanzsenator greift durch: Die Chefs der landeseigenen Wohnungsbaugesellschaft Howoge müssen gehen. Wowereit und die SPD-Fraktion legen auch dem Abgeordneten Hillenberg Konsequenzen nahe.
Nach der zweifelhaften Vergabe von Aufträgen an einen SPD-Abgeordneten will Finanzsenator Ulrich Nußbaum selbst in den Aufsichtsrat der Wohnungsbaugesellschaft
Seit Oktober heißt das Lichtenberger Fußballstadion Howoge-Arena. Ursprünglich wollte die Wohnungsbaugesellschaft das Stadion renovieren. Davon ist keine Rede mehr. Von Filz dagegen umso mehr.
Weil der Spielraum für eine Mietpreisbegrenzung gering ist, will sich die SPD auf eine neue Liegenschaftspolitik und die Wohnungsbaugesellschaften konzentireren. Doch die schießen quer.
Bei ihrer Klausur im thüringischen Eisenach verbreitet die Berliner SPD Aufbruchstimmung. Im Mittelpunkt steht die Rolle ihres Frontmanns Klaus Wowereit. Der war bis zuletzt immer wieder kritisiert worden
Weil die Quartiersmanager in den sozialen Brennpunkten überfordert sind, rüstet der Senat mit fünf "Aktionsräumen" nach. Die Parole lautet: Mehr Bildung.
Erneut sagt Bahnchef Rüdiger Grube seine Teilnahme an einer Sitzung des Verkehrsausschusses ab. Statt der Anhörung hat er sich aber zu einem Pressetermin mit TV-Köchen angekündigt.
Lange galt der Bürgermeister als Siegertyp. Doch in Umfragen verliert nicht nur die SPD dramatisch – und viele Genossen fragen sich, ob Klaus Wowereit Teil der Lösung oder Teil des Problems ist.
Wird der Bau des Humboldt-Forums verschoben? Die Haushälter von CDU und FDP sind dafür, die Kulturpolitiker dagegen. Schlossgegner wollen eine neue Debatte.