Berlin tut sich mit der Registrierung der Flüchtlinge aus der Ukraine schwer. Dabei ist sie wichtig für die Menschen und würde die Stadt entlasten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Tausende Berliner*innen haben Geflüchtete aus der Ukraine privat aufgenommen. Berlin braucht diese Hilfe. Hat das Land aus der Krise 2015 gelernt?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Tausende Geflüchtete aus der Ukraine durchqueren den Bahnhof von Frankfurt (Oder). Polizeikontrollen sollen mögliche „Trittbrettfahrer“ entlarven.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Bei der Aufnahme von Flüchtlingen aus der Ukraine ist das Land auf die Hilfe von Ehrenamtlichen angewiesen – wieder einmal. Ein Wochenkommentar.
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Typ: Kommentar
Auf Pappschildern bieten Freiwillige am Hauptbahnhof Berlin private Unterkünfte für Flüchtlinge an. Das Land ist auf diese Hilfe dringend angewiesen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Freiwillige Helfer nehmen im Berliner Hauptbahnhof geflüchtete Menschen aus der Ukraine in Empfang. Die kommen zunehmend mit Zügen aus Warschau an.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Berliner Hebamme Denise Klein-Allermann kennt den Arbeitsalltag in kleinen und großen Kliniken. Sie wünscht sich mehr Zeit für die Frauen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
In die Container ziehen wieder Flüchtlinge ein. Das ist auch ein Signal, dass Berlin sich verstärkt um Wohnungen kümmern muss. Ein Wochenkommentar.
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Typ: Kommentar
Die Container auf dem Tempelhofer Feld sollten längst abgebaut sein. Weil aber wieder mehr Menschen nach Berlin kommen, ziehen erneut Geflüchtete ein.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Eigentlich mag unsere radfahrende Autorin Lkws nicht. Wenn doch nur alle so umsichtig fahren würden wie der Fahrer neulich auf der Danziger Straße!
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Eigentlich will unsere Autorin nur ein Weihnachtsgeschenk abholen. Doch dann tut sich plötzlich ein Impffenster auf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Dresdner Stollen müsse es schon sein, den kenne sie noch aus ihrer Kindheit, verrät die Seniorin mit Rollator. Und kommt dann ins Erzählen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Falte auf der Stirn unserer Autorin wird immer tiefer, als sie sich mit dem Rad durch den Berufsverkehr quält. Zum Glück hat ein Kind gute Laune.
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Typ: Bericht
Frauenzentren und feministische Projekte in Berlin fordern eine dauerhafte Finanzierung. Sie sehen sich als wichtigen Teil der Grundversorgung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Eine Jury hat Berlins obdachlosenfeindlichsten Ort gekürt: Es ist der Hansaplatz, an dem Anwohner*innen und Gewerbetreibende mit verdrängen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Geflüchtete, die über Polen nach Brandenburg kommen, werden derzeit täglich in Frankfurt (Oder) von der Bundespolizei überprüft. Ein Besuch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Statt auf Minsk zu schimpfen, sollte man auf die Zivilgesellschaft hören. Kommunen und Städte sind zur Aufnahme von Menschen in Not bereit.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Horst Seehofer schickt mehr Bundespolizei an die Grenze zu Polen, um dort über Belarus einreisende Menschen aufzugreifen. Bündnis demonstriert für Asyl und gegen Nazis
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Rechtsextreme laufen an der Grenze zu Polen Streife, um Geflüchtete zu vertreiben. Dagegen fand in Guben eine Mahnwache statt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Berlins Senat wollte ausgerechnet bei feministischen Projekten Geld sparen. Nach Protesten präsentiert er eine Notlösung. Doch der Schaden ist schon da.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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