Was tun, wenn jemand aus dem Bekanntenkreis erkrankt, lebensgefährlich erkrankt? Flüchten oder nach Kräften helfen? Und was tun, wenn sich plötzlich herausstellt, daß sich alles ganz anders verhält? Wenn klar wird, daß im engen Geflecht von Hilfsbedürftigkeit und Hilfsbereitschaft auch Verstellung und Mißbrauch gedeihen können. Die Chronik einer schwer erkennbaren Krankheit ■ Von Ulla Tipke
... einer schwer erkennbaren Krankheit ■ Von Ulla Tipke Vor ungefähr fünf Jahren verließ... sein ... alle Namen sind geändert Ulla Tipke, 49, verheiratet, zwei Kinder, arbeitet...
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
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