■ Nachdem der gläserne Neubau des Deutschen Historischen Museums bereits im „Minol“-Gebäude zu Rissen führte, wurde nun auch das Zeughaus in Mitleidenschaft gezogen. Bauherr hatte Baugrunduntersuchung abgelehnt
taz-Serie „Grenzstadt Berlin“ (sechster und letzter Teil): Achtzig Kilometer sind es von Berlin bis zur polnischen Grenze an der Oder. Doch zehn Jahre nach dem Mauerfall sind die polnischen Nachbarn den Berlinern noch immer fremd ■ Von Uwe Rada
■ Nachdem der gläserne Neubau des Deutschen Historischen Museums bereits im „Minol“-Gebäude zu Rissen führte, wurde nun auch das Zeughaus in Mitleidenschaft gezogen. Bauherr hatte Baugrunduntersuchung abgelehnt
taz-Serie „Grenzstadt Berlin“ (sechster und letzter Teil): Achtzig Kilometer sind es von Berlin bis zur polnischen Grenze an der Oder. Doch zehn Jahre nach dem Mauerfall sind die polnischen Nachbarn den Berlinern noch immer fremd ■ Von Uwe Rada
■ Nachdem der gläserne Neubau des Deutschen Historischen Museums bereits im „Minol“-Gebäude zu Rissen führte, wurde nun auch das Zeughaus in Mitleidenschaft gezogen. Bauherr hatte Baugrunduntersuchung abgelehnt
taz-Serie „Grenzstadt Berlin“ (sechster und letzter Teil): Achtzig Kilometer sind es von Berlin bis zur polnischen Grenze an der Oder. Doch zehn Jahre nach dem Mauerfall sind die polnischen Nachbarn den Berlinern noch immer fremd ■ Von Uwe Rada
■ Nachdem der gläserne Neubau des Deutschen Historischen Museums bereits im „Minol“-Gebäude zu Rissen führte, wurde nun auch das Zeughaus in Mitleidenschaft gezogen. Bauherr hatte Baugrunduntersuchung abgelehnt
taz-Serie „Grenzstadt Berlin“ (sechster und letzter Teil): Achtzig Kilometer sind es von Berlin bis zur polnischen Grenze an der Oder. Doch zehn Jahre nach dem Mauerfall sind die polnischen Nachbarn den Berlinern noch immer fremd ■ Von Uwe Rada