Wer bekommt und wer zahlt wieviel in der Eurokrise? Die Bewältigung der Krisensituation ist jedenfalls billiger als die Wiedervereinigung.
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Typ: Bericht
Die Europäische Zentralbank will durch Aufkäufe die Zinsen für Italien und Spanien niedrig halten. Fragt sich nur, wann und wie sie tatsächlich eingreifen wird.
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Typ: Bericht
STAATSEINNAHMEN Dank guter Konjunktur verbucht Deutschland im ersten Halbjahr 2012 ein dickes Plus. Vor allem die Sozialversicherungen profitieren
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Die Europäische Zentralbank berät über die Eurokrise. Leitzins senken, Staatsanleihen kaufen, den Rettungsschirm zur Bank machen – was sie tun kann.
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Typ: Bericht
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Mit festen Ansagen würde die EZB nur Spekulanten ermuntern, meint die Forscherin Dorothea Schäfer. Stattdessen müssten die Euro-Hüter die Märkte überraschen.
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Typ: Interview
Die Finanzmärkte reagieren kaum auf die Verwarnung Deutschlands durch die Ratingagentur Moody's. Höhere Zinsen drohen nicht. Was soll das dann?
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Die Euro-Chefs wollen mit 130 Milliarden Euro das Wachstum ankurbeln. Doch das Geld ist längst verplant, es handelt sich nicht um zusätzliche Mittel.
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Die Abgaben der Wohlhabenden sollten steigen, sagt Ökonom Tony Atkinson. Das allein werde aber nicht reichen, um die verschuldeten Staaten zu entlasten.
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Typ: Interview
Nicht einmal die Hälfte aller Arbeitnehmer arbeitet bis zum regulären Rentenalter - und akzeptiert dafür deutliche Abschläge. In Zukunft wird es noch mehr Frührentner geben.
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Warum mehr Geld besser ist als weniger Geld, und was die EZB tun sollte. Fragen und Antworten zur Eurokrise.
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Die Wirtschaft in Griechenland schrumpft und die Staatsdefizite sind größer als geplant. Was ist zu tun? Zwei Modelle werden zur Zeit von Politikern diskutiert.
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Es gibt nicht nur "ganz oder gar nicht". Diskutiert wird auch die Idee, zwei verschiedene Eurobonds auszugeben – gemeinsame und nationale.
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Der Trend zu wachsenden Zinsen für Italien und Spanien setzt die Euroländer unter Druck. Trotzdem will die Zentralbank Italien noch nicht stützen, damit Berlusconi früher spart.
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Weltweit hat sich eine Vermögensblase gebildet. Wohin dieses Kapital fließen könnte – und was volkswirtschaftlich sinnvoll und hilfreich wäre.
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Noch fünf Jahre bleiben dem Euro, wenn es so weitergeht - mit verheerenden Folgen. Es fehlt eine europäisch koordinierte Lohnpolitik, meint die Volkswirtin Friederike Spiecker.
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Typ: Interview
Neues EU-Geld gibt es erst, wenn Griechenland ein neues Sparpaket verabschiedet hat. Und private Gläubiger sollen zu seiner Umschuldung beitragen. Offen ist nur, wie.
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Leitfaden für die Irland-Hilfe: Wie sie funktioniert, an welche Bedingungen sie gebunden ist und wer dafür aufkommt. Nur wie viel Geld fließt, ist noch nicht bekannt.
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80 Milliarden Euro will das Bundeskabinett in den nächsten Jahren einsparen. Arbeitslose und Familien sind am stärksten betroffen. Energiekonzerne und Industrie sollen mehr Steuern zahlen.
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