Der deutsche Staat muss jetzt hohe, aber günstige Kredite aufnehmen. Langfristig wird Corona zu Wachstum führen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Pandemie zeigt: Den Neoliberalismus kann man getrost beerdigen. Nur der Staat kann den Kapitalismus retten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die EZB will Anleihen kaufen, um eine ökonomische Krise abzuwenden. Gut so – so zeigt sie, dass sie funktioniert.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Eltern fordern einen Freibetrag für Sozialabgaben. Jürgen Borchert erklärt im Interview, warum das alle Menschen in Deutschland interessieren sollte.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Die Pandemie trifft die Volkswirtschaften von Griechenland, Italien und Spanien besonders hart. Die Risikoaufschläge für Staatskredite steigen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Wirtschaftskrise durch Corona wird einzigartig werden. Doch es gibt auch gute Nachrichten: Italien geht nicht pleite, der Euro bleibt stabil.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der französische Starökonom Piketty schlägt in seiner neuen Globalgeschichte der sozialen Ungleichheit den „partizipativen Sozialismus“ vor.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Fabriken stehen still, Lieferketten sind unterbrochen – die Globalisierung beenden wird das Coronavirus aber nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Viele Frauen erhalten im Alter so wenig Geld, dass es für den Alltag kaum reicht. Wie gehen sie damit um? Ein Besuch bei drei Rentnerinnen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Der Vergleich der Finanzkrise mit dem Virus passt nicht. Wenn man schon biologistisch ist, eignet sich eine andere Krankheit besser für eine Analogie.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Verunsicherung durch Coronavirus: Die Aktienkurse fallen wie zuletzt bei der Finanzkrise 2008
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Das rezessionsgeplagte Hongkong verteilt „Helikoptergeld“ an alle Einwohner. Die EU sollte das auch tun, statt weiter Geld in die Banken zu pumpen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Eurokrise wird zehn Jahre alt. Ein verzichtbares Jubiläum – man hätte sie schon 2010 mit einem beherzten Schritt beenden können.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mit der „Real“-Pleite verlieren vor allem Frauen ihren Job, bei Männerindustrien wie der Kohle war Geld zur Abfederung da. Das ist ungerecht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ganze 75 Euro würden arme Rentner mehr bekommen im Monat. Die Fehler der Vergangenheit korrigiert das nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Friedrich Merz ist einer, der Niederlagen nicht eingestehen kann und der vor Selbstüberschätzung strotzt. So jemanden braucht nicht mal die CDU.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Orkan „Sabine“ soll bis zu 130 Stundenkilometer erreichen. Dies gilt noch als normaler Wintersturm
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die CDU-Bundesspitze fordert zu Neuwahlen auf. Dabei würde die Partei deutlich verlieren. Schlauer wäre es, neue Bündnisse zuzulassen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Züge und Flüge fallen aus, ein Bundesligaspiel wird abgesagt, Schulen bleiben geschlossen. Doch so schlimm wie bei „Kyrill“ 2007 wird es wohl nicht.
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Typ: Bericht
Kemmerich tritt als Ministerpräsident zurück. Das Drama in Thüringen drohte die ganze FDP zu zerstören. Doch weitere Cliffhanger sind garantiert.
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Typ: Kommentar
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