Während die Freude des Briten Mark Cavendish über seinen Sieg im Frühjahrsklassiker kaum Grenzen kennt, wundern sich die Beobachter über einen schwächelnden Lance Armstrong.
Palermo ist in Aufruhr. Der Spielerberater Trapani sagt aus - weswegen noch einige Enthüllungen über das Verhältnis von Fußball und Mafia bevorstehen dürften.
Gut gelaunt radelt die Radsportszene in die Saison. Andreas Klöden darf sich schon feiern lassen. Ein anderer deutscher Profi freut sich der Arbeit und schaltet bei ernsten Themen ab.
Die italienischen Klubs sind den englischen Teams physisch und spielerisch unterlegen. Erstmals seit sieben Jahren steht kein Serie-A-Verein im Viertelfinale der Champions League.
Fußballschulen des FC Arsenal gibt es in Australien, Bahrein und Vietnam. Jetzt will der englische Club sogar italienischen Jungs das schnelle Spiel beibringen - in der Nähe von Turin.
Wenn in der Champions League Inter Mailand auf Manchester United trifft und AS Rom auf Arsenal London, geht es auch darum, welche Fußballnation die überlegene ist.
Der Spanier Alejandro Valverde, dauerverdächtiger Radprofi, muss sich der italienischen Justiz stellen. Eine Sperre zumindest für Rennen in Italien wird immer wahrscheinlicher.
Weil die italienischen Fußballprofis Mannini und Possanzini Dopingkontrolleure über Gebühr warten ließen, droht ein Streit mit den obersten Dopingwächtern von der Wada.
Der Engländer Beckham erlebt nach trüben Zeiten eine beeindruckende Renaissance in Italiens Norden. Im Trikot des AC Mailand überzeugt er das Publikum von seinen Spielmacherqualitäten.
Der italienische Fußball, sonst so stolz auf seine Torhütertradition, hat ein Problem zwischen den Pfosten: In der Serie A spielen importierte Keeper, der eigene Nachwuchs wandert ab.
Inter Mailand überzeugt in Italien mit brachialem Kraftfußball. Dienstag kommt das Mourinho-Team zum Champions-League-Spiel nach Bremen (20.45 Uhr, Premiere).
Juventus Turin trotzt Gegnern und Witterung. Doch die Mannschaft von Claudio Ranieri kämpft zum Ärger des Publikums ihre Gegner nieder, anstatt spielerisch zu glänzen. Demnächst soll Schweinsteiger Abhilfe schaffen
In und vor Italiens Fußballstadien kommt es beinahe Woche für Woche zu Gewaltakten. Eine der Ursachen ist die Radikalisierung von Fanszenen durch Rechtsextreme.
Luciano Moggi, der große Verschieber des italienischen Fußballs, hat gute Karten, der Haftstrafe zu entgehen. Denn im Regelfall dauert der Gang durch die Instanzen Jahrzehnte.