„VALIE EXPORT. Forschung – Archiv – Werk“ im n.b.k. kann mit einer frappanten Auswahl von selten gezeigten Arbeiten der 78-jährigen Künstlerin punkten
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Fernstraßen haben politische Folgen, wie die Klanginstallation „A100. Der Klang der Berliner Stadtautobahn“ im CLB zeigt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Videodrom ist eine Kreuzberger Institution. Streamingdienste können mit der Vielfalt der Filmkunstsammlung nicht konkurrieren. Doch die Zahl der Ausleihen reicht nicht mehr
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Erst die Partizipation vollendet diese Werke, die Kunst, Technik und Leben zusammenbringen:In der DAM Gallery werden die von der Kybernetik beeinflussten Werke Peter Vogels gezeigt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Er folgte dem Prinzip der Collage und machte auch aus Groschenromanen Pop: Eduardo Paolozzi mit „Lots of Pictures – Lots of Fun“ in der Berlinischen Galerie
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Solange der Algorithmus von Online-Netzwerken belohnt, was die Nutzer-Aufmerksamkeit fesselt, regieren Hass und Provokation. Da helfen keine Gesetze.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach dem Zweiten Weltkrieg entstand in der britischen Kronkolonie Hongkong eine Ausnahmekinematografie. Das Arsenal zeigt eine Werkschau
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das erste lesbische Fernsehmagazin auf diesem Planeten: Im Schwulen Museum kann man alle 27 Folgen der Sendung Läsbisch-TV sehen, die von April 1991 bis zum Mai 1993 auf dem Berliner Sender FAB lief
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
„Uncanny Valleys of a Possible Future“ ist der Titel der Gruppenausstellung im Kunstraum Kreuzberg am Mariannenplatz, die das Festival CTM flankiert. Es geht um digitale Trickfilme und kinetische Installationen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Logan Paul war jung und brauchte das Geld, also gründete er einen Youtube-Kanal. Es lief gut für ihn – bis er einen Selbstmörder filmte.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Wenn man will, kann man mit der Schau „Panoramafreiheit“ von Oliver Laric im Schinkel Pavillon mal wieder über das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit diskutieren. Man muss aber nicht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Eine Ausstellung im Schwulen Museum Berlin blickt auf die Klappe als den Ort einer großen, demokratischen Vögelei zurück.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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