In Afghanistan verübt der lokale Ableger des „Islamischen Staats“ erneut einen blutigen Anschlag. Der Gruppe sind die Taliban nicht konsequent genug.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Arbeitsverbot für Frauen in Hilfsorganisationen ist nicht nur eine Machtdemonstration. Die Taliban nehmen damit auch viele Hungertote in Kauf.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Taliban schränken die Freiheit von Frauen immer mehr ein. Nun verbieten sie ihnen auch die Tätigkeit in humanitären NGOs.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Taliban in Afghanistan verwehren Frauen jetzt auch die Hochschulbildung – und setzen die Kontakte zur internationalen Gemeinschaft aufs Spiel.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Es ist erschreckend zu sehen, mit welcher Brutalität die Machthaber in Afghanistan ihr Volk unterdrücken. Doch auch der Westen hat keine weiße Weste.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Auf Anordnung des Talibanchefs gelten drakonische Scharia-Strafen jetzt in Afghanistan landesweit. Wie im Iran gibt es für „Rebellion“ die Todesstrafe.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Afghanistan gehen die Taliban immer härter gegen Frauen vor. Wer protestiert, wird festgenommen, der Zugang zu Bildung weiter eingeschränkt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die prekäre Sicherheitslage in Afghanistan muss der Bundesrepublik bekannt gewesen sein. Doch man schloss die Augen, um Abschiebungen zu ermöglichen.
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Typ: Kommentar
Unter den sechs Toten des Selbstmordanschlags sind auch zwei Botschaftsmitarbeiter
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Bei einem Selbstmordattentat in einer Moschee nahe Herat werden mindestens 18 Menschen getötet. Laut Berichten habe sich der IS zu der Tat bekannt.
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Typ: Bericht
Durch die Machtübernahme der Taliban ist Afghanistan international isoliert. Das erschwert die Katastrophenhilfe.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Afghanistan ist international isoliert und wirtschaftlich am Boden. Die herrschenden Taliban ignorieren die Probleme und unterdrücken Proteste – noch.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die Uno klagt in ihrem ersten Bericht zu Afghanistan. Der Grund sind die massiven Menschenrechtsverletzungen seit der Machtübernahme der Taliban.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bei der Aufarbeitung des Einsatzes in Afghanistan sind Auftraggeber und Untersuchungsobjekt identisch. Es sind die Ampelparteien und die Union.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Vor einer Versammlung von Geistlichen und Ältesten proklamiert Taliban-Chef Hebatullah den islamistischen Gottesstaat. Frauenrechte erwähnt er nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Afghanistan gibt es Widerstand, aber er bleibt zersplittert und schwach. Das liegt an Kriegserschöpfung und der Korruption der Vorgängerregierung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach dem Erdbeben in Afghanistan mit bis zu 5.000 Verletzten fehlen laut Uno Milliarden Dollar für Hilfe. 3.000 Familien brauchen Notunterkünfte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Menschen in der Erdbebenregion brauchen jetzt schnelle Hilfe. Aufmerksamkeit gilt den Taliban und ihrem Verhalten nach der Katastrophe.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Erdbeben und Überflutungen fordern in Afghanistan hunderte Todesopfer. Einige Dörfer sind komplett zerstört. Hilfe aus dem Ausland läuft allmählich an.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Tausende Menschen sind bei dem Doppelbeben gestorben. Die Vereinten Nationen eilen zur Hilfe, verhängen aber auch Sanktionen gegen Taliban-Minister.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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