Schrecken und Verletzlichkeit: Terézia Mora hat die aufregenden Geschichten des ungarischen Schriftstellers Dénes Krusovszky übersetzt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Debütroman von Evan Tepest hadert eine queere Autor:in mit ihrer Mutter. Mit essayistischen Passagen wird der Raum der Reflektion ausgeweitet.
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Ressort: Kultur
Typ: Interview
Montserrat Roig erzählt von drei Generationen in der Metropole – ein Hohelied auf die Selbstbehauptung: „Die Frauen vom Café Núria“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Geflüchtete in Österreich kämpfen mit Hunger und Ausbeutung. Davon erzählt der Exiliraner Gudarzi in seinem Debütroman.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gunty erzählt in „Der Kaninchenstall“ überbordend von jungen Leuten. Und vom Sterben der Städte, das Demagogen wie Trump stärkt.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Aufrüttelnd und augenöffnend sind zwei neue Anthologien afrikanischer Autor:innen. Das ist auch ein Verdienst der Verlegerin Margaret Busby.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Erdrich erzählt in „Jahr der Wunder“ wie eine indigene Buchhändlerin mit Vergangenheit und Gegenwart ringt und Erlösung in der Literatur findet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der neue Roman „Ich wünschte“ von Dennis Cooper ist die so fulminante wie unromantische Geschichte einer schwierigen Liebe.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Schriftstellerin Ulrike Draesner lässt in ihren Roman „Die Verwandelten“ Frauen erzählen, wie sich Gewalt in Körper und Seele festkrallt.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mary Hunter Austin schrieb neugierige Essays über den US-amerikanischen Westen. Endlich sind sie in deutscher Übersetzung zu entdecken.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der unterhaltsame Roman „Die Netanjahus“ von Joshua Cohen tut weh. Er spielt in der jüdischen Diaspora im New York der 1950er Jahre.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Postkoloniale Literatur kann die Sicht auf die Welt nachhaltig verändern. Ein Überblick über aktuelle Romane – von Dangarembga bis Varatharajah.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Werk von Abdulrazak Gurnah wurde hierzulande erst bekannt, als er 2021 den Nobelpreis bekam. „Nachleben“ ist sein neuer Roman.
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Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Im Film „Triangle of Sadness“ treffen Instagram-Models auf Oligarchen. Regisseur Ruben Östlund spricht über sympathische Reiche und Karl Marx.
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Ressort: Kultur
Typ: Interview
„Der Anfang von morgen“ heißt der neue Roman des schwedischen Autors Jens Liljestrand. Er zeigt die Folgen des Klimawandels auf.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Autorin Miku Sophie Kühmel erzählt in ihrem Roman „Triskele“ von drei Schwestern. Ein Gespräch über den Flickenteppich der Figuren und Feminismus.
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Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der US-amerikanischen Schriftstellerin Emily Segal gelingt in ihrem Debütroman „Rückläufiger Merkur“ ein Sittenbild der New Economy.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der franko-senegalesische Schriftsteller David Diop macht es sich in seinem aktuellen Roman „Reise ohne Wiederkehr“ in vielerlei Hinsicht zu einfach.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ex-„Charlie Hebdo“-Zeichner Luz hat Virginie Despentes' Subutex-Trilogie zu einem Comic verarbeitet. Die Romane waren für ihn wie eine Katharsis.
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Ressort: Kultur
Typ: Interview
Bettina Wilpert erzählt in „Herumtreiberinnen“ von Frauen, die sich dem DDR-Regime nicht beugten. Sie mussten dafür teuer bezahlen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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