Vater und Mutter kümmern sich gemeinsam um Kinder und Karriere - das ist nach einer neuen Umfrage das Ideal der meisten Eltern. Aber nur ein Drittel realisiert dieses Modell.
Die Berliner Firma Robowatch hat 16 Wachroboter nach Peking geliefert. Mosro, Ofro und Asendro sollen während der Olympischen Spiele nach Bösewichten fahnden.
Früher machten Angestellte auch ohne Uni-Abschluss Karriere, heute steigen in Großunternehmen nur noch wenige auf. Wer nicht zum Zuge kommt, findet sich pragmatisch damit ab, so das Ergebnis einer Studie – und organisiert lieber sein Leben neu
Wo "Fremdarbeiter" und "Fremdbetreuung" Hand in Hand gehen: Oskar Lafontaine unterstützt die seltsam reaktionäre Familienpolitik seiner Frau Christa Müller.
Das deutsche Feuilleton debattiert die Krise der Männlichkeit. Was folgt daraus für die Politik? Brauchen wir eine Institutionalisierung von Männerinteressen wie in Österreich?
Wer ist schuld an der niedrigen Geburtenrate? Die Männer, sagen immer mehr Studien. Denn vielen potenziellen Vätern ist die Gründung einer Familie schlicht zu anstrengend
Arm und gleich (IV): Es ist zu einfach, Frauen als die Hauptverliererinnen der Arbeitsmarktgesetze zu sehen. Joblosigkeit entwickelt sich zum männlichen Problem
Der Mann ist kein Irrtum der Natur, sondern ein Produkt der Gesellschaft: Die satirisch anmutenden Abgesänge auf das Y-Chromosom brauchen dringend eine Gegenstimme
Wer zeigt Mut in diesen Zeiten? Nicht nur Männer lieben ihren Beruf – und wollen nicht in Teilzeit gehen. Doch um Vollbeschäftigung zu erreichen, ist kurze Vollzeit für alle nötig
Was ist die Familie wert? (5) Viel, sagen die Parteien derzeit und versprechen mehr Kindergeld. Doch viel wichtiger ist etwas anderes: mehr elternfreundliche Jobs
Die Väter-Kampagne von Familienministerin Bergmann ist gut gemeint, aber wirkungslos. Sie ignoriert die Realitäten. Eine neue Männerpolitik steht noch aus
„Multikulturelle Weiterbildung“ soll sie fit machen für's internationale Parkett/ Die auslandsmüden Deutschen bevorzugen Trockenübungen/ Tugenden wie Ordnung und Pünktlichkeit nur selten gefragt ■ Von Thomas Gesterkamp