Jahrelang nutzte die Koobface-Gang tausende infizierte Rechner für illegale Geschäfte. Nun wurde die Gang enttarnt - weil ihre eigenen Rechner schlecht geschützt waren.
Wer unter seinem Realnamen kommentiert, schreibt nicht besser, zeigt eine Studie des Dienstleisters Disqus. Der pöbelnde Pseudonym-Nutzer ist ein Mythos.
Neue Chance für das unbeliebte Zahlungsmittel in Deutschland: Die Sparkassen rüsten ihre Geldkarten mit einem NFC-Funkchip nach. Werden die Kunden dieser Technik trauen?
Die "WPS" genannte Technik soll das Einrichten von Wlan-Routern stressfrei gestalten. Doch damit holt man sich eine Sicherheitslücke aufs Gerät. Experten raten zum Abschalten.
Ein Internetportal zeichnet Inhalte auf, die unter einer IP-Adresse geladen wurden. Dazu zählen Musik, TV-Serien und Pornos. Jetzt ist auch die Musik-Lobby auf der Liste aufgetaucht.
Per Gesetz sollen IT-Firmen und US-Geheimdienst aneinander gebunden werden. Die Wirtschaft erhofft sich mehr Schutz, der Staat Informationen. Ein gutes Geschäft?
Die US-Handelsbehörde FTC hat Facebook strenge Datenschutz-Auflagen gemacht. Wenn die Firma nicht endlich die Privatsphäre ihrer Kunden schütze, drohen ernste Folgen.
Datenschützer sorgen sich um die Effekte der neuen Internet-Technik IPv6. Die Telekom gibt Teil-Entwarnung: Auch in Zukunft können Nutzer ihre Spuren verwischen.
Die Online-Enzyklopädie Wikipedia startet ein neues Großprojekt: Basis-Fakten wie Geburtstage oder Einwohnerzahlen sollen in einer zentralen Datenbank gebündelt werden.
Ein mehrtägiger Netzausfall macht dem Mobilfunk-Konzern RIM zu schaffen. Das technische Debakel ist nur eins von vielen Problemen. Selbst über eine Übernahme wird spekuliert.
Die italienische Wikipedia kann einen Erfolg verbuchen. Die "Blog-Killer" Passage in einem geplanten Abhörgesetz wurde nach ihrem Streik vorerst entfernt. Doch die Aktion ist umstritten.
Amazons neuer Tablet-Computer soll zum Kampfpreis Apples iPad Konkurrenz machen. Für die Kunden hat dies aber seinen Preis. Er muss sich dem Amazon-Netz ergeben.
E-Mails verzögert, nicht verschickt, verschwunden: Nach Wochen können T-Online-Nutzer jetzt wieder mailen. Das Problem aber bleibt - auch bei anderen Providern.