Der Einbruch beim Sicherheitsdienstleister Diginotar zieht weite Kreise, selbst die niederländische Regierung kommt in Bedrängnis. Weitere Angriffe könnten folgen.
Abermals wurde die Internetverschlüsselung SSL geknackt, wieder waren iranische Internetnutzer Ziel der Angriffe. Die Angriffe blieben über Wochen unentdeckt.
Im Spiele-Sektor ist das Gratis-Zeitalter ausgebrochen. Titel wie Siedler, Star Trek oder die jüngsten Facebook-Hits gibt es umsonst. Die Hersteller kommen trotzdem auf ihre Kosten.
Nach den Krawallen in England kritisiert der Premierminister Online-Netzwerke. Die Polizei nutzt sie indes für ihre Zwecke und die Briten organisieren dort Aufräumarbeiten.
Der Hamburger Datenschutzbeauftragte verlangt von Facebook biometrische Daten zu löschen. Doch die Technik lässt sich kaum aufhalten. Sie ermöglicht eine ganz neue Kontrolle.
Der Verein Wikimedia Deutschland will in Projekte investieren, die freies Wissen fördern. Doch die Verteilung von Mitteln bringt Streit mit sich: Zwei Vorstände sind zurückgetreten.
Sind 650 Millionen Mitglieder weltweit eine Gewinngarantie? Manche Investoren behaupten das, prüfen lässt es sich nicht: Die Facebook-Bilanzen liegen bisher nicht offen.
Mit der Arbeitsstelle "Wiki-Watch" wollten Medienrechtler für mehr Transparenz bei Wikipedia sorgen. Doch Wikipedianer verdächtigen die Verantwortlichen, ein falsches Spiel zu treiben.
Twitter soll 7 Milliarden, Facebook sogar 70 Milliarden Dollar wert sein. Genau weiß das niemand. Ob Top oder Flop: Viele Anleger werden Geld verlieren.
Als Teil eines intelligenten Stromnetzes sind "Smart Meter", intelligente Stromzähler, unverzichtbar. Konzerne wollen sie zur Keimzelle der Heimvernetzung ausbauen.
Am Mittwoch war IPv6-Testtag. Das neue Protokoll, auf dem die Kommunikation im Internet beruht, wird bejubelt. Auch dem Nutzer könnte es Vorteile bringen.