Der gebürtige Lichtenberger hat in der DDR Werkzeugmacher gelernt, dann gemodelt - und jetzt einen sehr persönlichen Film über die Ostberliner Modeszene gedreht.
Der gebürtige Lichtenberger hat in der DDR Werkzeugmacher gelernt, dann gemodelt - und jetzt einen sehr persönlichen Film über die Ostberliner Modeszene gedreht.
Über 50 Jahre lang unterstützte die Stadt mittellose Künstler, indem sie ihnen Werke abkaufte. Entstanden ist eine Sammlung mit fast 15.000 Exponaten. Vor zwei Jahren lief die Förderung aus, und jetzt muss auch das Depot im Wedding aufgelöst werden. Nur, was soll mit den Kunstwerken geschehen?
Kulturausschuss des Bundestages entscheidet heute über ein Abrissmoratorium für den Palast der Republik. SPD bleibt auf Kurs. Abriss soll schnell beginnen und Jahre dauern
Kennen Sie diesen Mann? Nein? Der Kulturszene ergeht es ebenso. Dabei hängt von Bernd Neumann (CDU), dem neuen Staatsminister für Kultur, viel ab – vor allem, ob Berlin Hauptstadt der zeitgenössischen Kultur bleibt. Die Szene ist skeptisch
Der Architekt von Gerkan klagt gegen die Bahn. Der von ihm entworfene Hauptbahnhof hat statt einer Gewölbedecke im Untergeschoss ein Flachdach bekommen. Morgen entscheidet Landgericht
Im Senat steht Kultursenator Thomas Flierl (Linkspartei) mit seinem Willen, den Palast der Republik vor dem Abriss zu retten, auf verlorenem Posten. Ganz aufgeben will er den Kampf um dessen Zwischennutzung aber trotzdem noch nicht
Als Bundestagsabgeordnete trug Franziska Eichstädt-Bohlig die historisierende Schlossrekonstruktion mit. Inzwischen plädiert die mandatslose Grüne öffentlich für ein Moratorium zum Abriss des Palasts
Der Schaubühne werden kurzfristig 600.000 Euro Fördergelder gestrichen. Das Geld bekommt im nächsten Jahr das Tanzensemble von Sasha Waltz. Dem Theater aber droht nun die Insolvenz
Die Eckpunkte der Föderalismusreform stoßen in Berlins Wissenschaftslandschaft auf Skepsis. Denn alle Macht beim Land hat auch ihren Preis. Eine erste Einschätzung
Am Anfang von Diyalog standen türkische Arbeiter, die linkes Theater machen wollten. Aus der Kreuzberger Gruppe wurde ein Berliner Festival, das sich heute vor allem als Mittler zwischen den verschiedenen Kulturen versteht
Zum wiederholten Mal protestieren Charité-Mitarbeiter gegen angekündigte Lohnkürzungen. Doch der Vorstand bleibt hart. Auch, weil er nicht anders kann. Denn der Klinik-Riese kränkelt seit langem