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Jukebox
Berliner Platte
Soul: Joy Denalane singt ihn und Laura Lopez Castro hat ihn
Was Erwartungshaltungen bewirken können: Samba schüttelt jede Stimmung locker aus dem Ärmel, aber Hund am Strand liefern bedenkliche Live-Aufnahmen
Stilistische Vielfalt und handwerkliche Souveränität gegen alte Klischees
Man kann nicht immer alles haben: Mariannenplatz und Stakeout bewegen sich in abgesicherten Genres
The Up Escalator leiden unter ihrem Standortnachteil, Noob präsentieren sich als perfekt geölte Zeitmaschine und Revolt sind nicht mehr als eine gelungene Kopie
Die Cowboys von „BossHoss“ covern weiter Hits mit Steel-Guitar und Waschbrett und das Trio „Beatplanet“ flüchtet in die heile Welt der Sixties
Berliner Platten
Von den musikalischen Plagen der Menschheit
ZSK zitieren Gitarrenattacken und Mitgröhlrefrains des klassischen Punkrocks, und der Berliner Rapper-Härte fehlt auch der Biss
Das alles kann Jazz sein
Jetzt endlich hat man bei den heimischen Rappern die Berliner Schnauze entdeckt, die Nina Hagen natürlich schon lange hat
Neues aus der Sparte „Leben retten“: Daniel Meteo erklärt, wie eigentlich ein Loop funktioniert, Miss Yetti lässt es stur pochen, und Todd Bodine hat die Parodie von Techno aufgedeckt
Für den Soundtrack zum verlorenen Blick aus dem Fenster: Der Avocadoclub streichelt Männerseelen, und Landesvatter träumt Techno als Schatten seiner selbst
Die Zukunft ist immer schon jetzt: Mit „Future Folk“ stellt sich das Label Stereo Deluxe vor, und bei Kitty-Yo will man den HipHop neu
Auch Erinnerungsarbeiten in Pop und Jazz: Katharina Franck gönnt sich wieder das Rainbirds-Gefühl, und Esther Kaiser schaut zurück auf wohl temperierte Cocktail-Musik
Die Achtziger als Orientierungshilfe: De/Vision geben Depeche Mode als anmutige Armenspeisung und Sender Berlin wollen bei Techno alle Viere auch mal ungerade sein lassen
Als Krankenschwester im internationalen Tanzbodenzirkus sorgt Miss Kittin in ihren DJ-Sets notfalls sogar für etwas Heimeligkeit
Zwei Optionen auf den Schmusesoul, einmal mit Kitsch und zum Zweiten kunstfertig kühl: die neuen Alben von Senait Mehari und San Glaser