Mit „French Connection“ setzte William Friedkin Maßstäbe für den Thriller, „Der Exorzist“ machte ihn weltberühmt. Er starb im Alter von 87 Jahren.
ca. 120 Zeilen / 3577 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Romanze „Im Herzen jung“ folgt Hauptdarstellerin Fanny Ardant mit genauem Blick in die Verzweigungen einer Liebe zu einem jüngeren Mann.
ca. 161 Zeilen / 4805 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Krimikomödie „Medusa Deluxe“ geht es optisch üppig an, ohne beim Tempo zu überdrehen. Ein kurioser Todesfall trifft auf großartige Haarkreationen.
ca. 121 Zeilen / 3624 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Regisseur Nanni Moretti spielt in „Il sol dell’avvenire“ selbstironisch einen Regisseur als Kontrollfreak. Auch in Echt gilt der Mann als schwierig.
ca. 112 Zeilen / 3337 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wes Anderson geht auf Tuchfühlung mit Aliens, Marco Bellocchio stellt sich in den Dienst der Geschichte. Viele Künstler:innen zeigen Routine.
ca. 147 Zeilen / 4390 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Cannes Cannes 6: Aki Kaurismäki lässt viel trinken, in Jessica Hausners „Club Zero“ wird gefastet: Verhärtete Schüler stehen ratlosen Eltern gegenüber.
ca. 126 Zeilen / 3752 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sandra Hüller begeistert im Spielfilm „Anatomie d’une chute“ der französischen Regisseurin Justine Triet als Schriftstellerin unter Mordverdacht.
ca. 105 Zeilen / 3150 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Holocaustfilm ohne Holocaust und gärende Konflikte in der türkischen Provinz: „The Zone of Interest“ und „Kuru Otlar Üstüne“ sind beides Highlights.
ca. 119 Zeilen / 3561 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hirokazu Koreeda zeigt rätselhafte Schüler, Catherine Corsini sucht nach Identitäten, und Steve McQueen blickt auf das von Nazis besetzte Amsterdam.
ca. 135 Zeilen / 4025 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor den 76. Filmfestspielen in Cannes wurde viel diskutiert. Die neue Chefin ist keine Französin, einige Regisseurinnen sind im Wettbewerb.
ca. 140 Zeilen / 4171 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Berlinale eröffnet am Donnerstag nach den Pandemiejahren wieder für viel Publikum. Manchmal erschwert ein Zaun den Weg zum Kino.
ca. 264 Zeilen / 7893 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Andrea Giovenes „Autobiographie des Giuliano di Sansevero“ erscheint erstmals auf Deutsch. Band eins zeigt eine verfallende Adelsfamilie in Neapel.
ca. 139 Zeilen / 4159 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Regisseur Giuseppe Tornatore setzt dem Komponisten Ennio Morricone mit einer Doku ein Denkmal. Seine Hommage ist material- wie lehrreich.
ca. 177 Zeilen / 5284 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Letzte, wirklich allerletzte Empfehlungen aus der Kulturredaktion. Für Unentschlossene, Kurzentschlossene und Menschen, die Weihnachten dieses Jahr aber mal wirklich ignorieren wollten
ca. 359 Zeilen / 10750 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Regisseur Guillermo del Toro siedelt seinen „Pinocchio“ im Faschismus an. Der Gewalt der Kinderbuchvorlage steht seine Fassung in nichts nach.
ca. 164 Zeilen / 4899 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im sehr persönlichen Film „Zeiten des Umbruchs“ erzählt US-Regisseur James Gray zwei Jugendlichen, die in New York Anfang der 1980er aufwachsen.
ca. 184 Zeilen / 5503 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
George A. Romeros Klassiker „Die Nacht der lebenden Toten“ von 1968 kommt an Halloween digital restauriert ins Kino. Aus „Schund“ wurde Kulturgut.
ca. 127 Zeilen / 3790 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Krimikomödien sind gerade wieder sehr gefragt. „See How They Run“ versucht sich an einer historischen Variante mit Agatha Christie im Gepäck.
ca. 125 Zeilen / 3722 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lukas Rinkers Spielfilmdebüt „Ach du Scheiße!“ bringt äußerst blutrünstigen Horror in ein Baustellen-Dixi-Klo. Das ist bekloppt und sehr witzig.
ca. 123 Zeilen / 3680 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lidokino 8: Gespensterdämmerung in Venedig. Tilda Swinton brilliert in der Doppelrolle als Mutter und Tochter in einem Film von Joanna Hogg.
ca. 132 Zeilen / 3941 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.