KLEINANLEGER Der Windpark-Konzern darf seine Finanzprodukte nicht mehr als sichere Geldanlage anpreisen. Das ist die Folge eines Vergleichs mit der Zentrale gegen unlauteren Wettbewerb, die gegen Prokon klagte
Die Prokon-Gruppe wirbt mit Traumzinsen für eine sichere ökologische Geldanlage. Wettbewerbshüter halten die Werbung für irreführend und klagen. Riskante Investition
Ein Dienst des Google-Konzerns liefert Prognosen, in welchen Regionen sich die Grippe ausbreitet. Er verbindet Suchanfragen von Nutzern mit der Verbreitung der Grippe.
Nach Exkanzler Schröder und Exwirtschaftsminister Clement wechselt nun auch der Exaußenminister Joschka Fischer in die Energiebranche. Er wird PR-Berater für das Nabucco-Erdgasprojekt.
Die schmutzigen Tricks der Bahn. Ein Berliner "Thinktank" verbreitete mit angeblich unabhängigen Umfragen und Texten Bahn-Propaganda in Zeitungen und Online-Foren.
Ölstaaten und Energiekonzerne verzeichnen Rekordgewinne. Und das Geschäft wird hoch profitabel bleiben, meinen Analysten - trotz des Ausfalls einer wichtigen Pipeline durch Georgien.
Die europäische Gemeinschaftswährung profitiert vom Abwärtsstrudel der US-Währung: Zeitweise 1,5624 Dollar kostete am Donnerstag 1 Euro. Der Grund dafür ist die Sorge vor einer Rezession in den USA. Finanzspritzen helfen kaum
Der europäische Luftfahrtkonzern erhält einen der größten Aufträge des US-Militärs. EADS-Chef Gallois frohlockt, der amerikanische Konzern Boeing ist düpiert.
US-Hypothekenkrise reißt Milliardenlöcher in die Bilanzen der Landesbanken von Baden-Württemberg und NRW. Krisensitzung bei der West LB: Milliarden-Kapitalspritze nötig
Vorerst bleibt der Springer-Verlag auf der Mehrheit des angeschlagenen Unternehmens sitzen. Günter Thiel wird sie nicht kaufen. Stattdessen schmeisst er seinen Job hin.
Ein neues Gesetz soll mehr private Finanzinvestoren nach Deutschland locken. Doch was als Förderung für junge Technologiefirmen gedacht war, könnte zu einem gigantischen Steuersparmodell für deutsche Unternehmen werden
Mit deutscher Zustimmung empfehlen die Finanzminister der reichsten Länder Atomkraft als Alternative zu Öl und Gas. Die Bundesregierung sieht keinen Widerspruch zum Atomausstieg und will mehr für das Klima tun. Das kostet allerdings
Geheime Unterlagen der Leipziger Strombörse zeigen, wie deutsche Stromkonzerne gezielt die Preise in die Höhe treiben. Forderung nach Kraftwerks-Verkauf
EnBW wird voraussichtlich noch in dieser Woche für sein Atomkraftwerk Neckarwestheim eine längere Laufzeit beantragen. Der zuständige Staatssekretär Michel Müller (SPD) sieht darin einen „Verstoß gegen den Geist des Gesetzes zum Atomausstieg“