Schön und gut, die neuen Selbstverpflichtungen für X, Facebook, TikTok und Co. Aber eigentlich wurde hier eine große Chance vertan.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Bundesregierung will Mobilitätsdaten stärker nutzen, um den öffentlichen Nahverkehr zu verbessern. Werden wir nun zu gläsernen Reisenden?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Sollten Menschen sich in der Interaktion mit KI freundlich ausdrücken? Die Wissenschaft ist gespalten, aber es gibt gute Gründe dafür
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Die Digitalisierung hat uns einen entspannteren Umgang mit Problemen gezeigt, die wir ohne sie gar nicht hätten. Inspirierend.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Kolumne
Die Pleite der E-Bike-Marke VanMoof zeigt die Probleme mit Smart-Systemen. Steht man bald vor der Haustür, wenn dann die Schloss-App nicht mehr geht?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Auskunftei gibt Verbraucher:innen einen neuen Einblick in die Bewertung der Kreditwürdigkeit. Doch die Transparenz hat Grenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wenn Online-Riesen persönliche Daten anhäufen, verlieren Nutzer:innen die Kontrolle. Die Wissenschaft appelliert deshalb an die Politik.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Erneut hat die EU ein Abkommen mit den USA über Datenschutz abgeschlossen. Es verbessert nichts, sondern legalisiert die bestehende Überwachung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Schon die Dinos wussten: Die Größe macht's. Kein Wunder, dass einige Branchen sich diese Tiere zum Vorbild nehmen. Das gibt allerdings ein Risiko.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Kolumne
Gerade hat Eigentümer Musk Twitter unbenutzbar gemacht, da kommt der neue Kurznachrichtendienst von Meta. Das verstärkt Abhängigkeiten von dem Konzern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Verbraucher sollen Verträge einfach kündigen können. Nur knapp die Hälfte der Anbieter macht da mit. Eine gute Nachricht gibt es trotzdem.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das Bundeskartellamt darf laut EuGH-Urteil bei Datenschutzverstößen aktiv werden. Ein richtiger Schritt zum Schutz vor marktbeherrschenden Firmen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wettbewerbsbehörden dürfen nun auch den Datenschutz berücksichtigen. Das hat der EuGH entschieden. Es könnte ein wegweisendes Urteil werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Es könnte die weltweit größte Regulierung Künstlicher Intelligenz werden. Die Konvention des Europarats würde Menschen auf mindestens drei Kontinenten betreffen. Doch es gibt auch Kritik.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Verbraucher:innen sollen Zugriff auf Daten erhalten, die bei der Nutzung vernetzter Geräte entstehen. Doch von verschiedenen Seiten gibt es Kritik.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ab dem kommenden Jahr soll die elektronische Patientenakte in Deutschland für alle Standard werden. Aus der Ärzteschaft gibt es Widerstand.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die irische Datenschutz-Aufsichtsbehörde soll Verfahren als „vertraulich“ einstufen dürfen. Das würde auch Fälle gegen Big-Tech-Konzerne betreffen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Nach viel Streit ist es so weit: Am 2. Juli tritt das Hinweisgeberschutzgesetz in Kraft. Was potenzielle Whistleblower:innen jetzt wissen sollten.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Schnittstellen zwischen Computern und Gehirnen sind möglich, aber kompliziert. Stefanie Enriquez-Geppert erklärt, wie das geht und wann es hilfreich ist.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Interview
Alle Hände voll zu tun? Brain-Computer-Interfaces ermöglichen es, zusätzliche Körperteile zu schaffen. Dabei stellen sich auch ethische Fragen.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
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