Die neue Ausstellung „Unvergleichlich: Kunst aus Afrika im Bode-Museum“ zeigt, wie Museen selbstkritisch mit ihren Sammlungen umgehen können – wenn sie wollen.
Erstmals seit über 20 Jahren betreibt das Land Berlin wieder selbst Flüchtlingsunterkünfte. Damit zieht Rot-Rot-Grün Lehren aus der „Flüchtlingskrise“.
Der M29 polarisiert. Für viele Berliner von Roseneck bis Hermannplatz ist er ein tägliches Ärgernis, etwa wegen der auf dieser Linie erfundenen Busraupe.
Weil die temporäre Flüchtlingsunterkunft so teuer wird, befürchtet die Initiative 100 Prozent, dass damit das Bebauungsverbot des Feldes umgangen werden soll.
Obdach Ein Viertel der Bewohner im Erstaufnahmeheim Forckenbeckstraße sind inzwischen syrische Flüchtlinge. Sie gehören zu den „fitten Leuten“, erzählt Heimleiter Ostermann. Sie stehen – anders als viele deutsche Wohnungslose – schnell auf eigenen Füßen
Nouralla Sharro aus Syrien wartet seit über einem Jahr auf die Entscheidung, ob er Asyl bekommt. Die Angst und das erzwungene Nichtstun machen ihn mürbe.
ARMUT Die sogenannte Strategie der Landesregierung gegen Kinderarmut beschreibe nur, statt Ziele zu setzen, kritisiert Barbara König, Geschäftsführerin des AWO-Landesverbands Berlin. Vom Senat fordert sie, das Problem endlich umfassend anzugehen