ISRAEL Die rechtskonservativ-religiöse Koalition verfügt nur über eine Mehrheit von einer Stimme. Damit stehen dem alten und neuen Regierungschef schwierige Zeiten bevor
Fremdinvestoren gesucht: Den etablierten israelischen Tageszeitungen wie „Ma'ariv“ geht es schlecht. Geld soll von außen kommen. Zulasten der Pressefreiheit.
„München 1970 – Als der Terror zu uns kam“ widmet sich der Rolle der radikalen Linken im Nahostkonflikt. Die Jugend-Idole des Regisseurs werden schonungslos demontiert.
Israel sperrt ausländische Journalisten noch immer aus dem Gazastreifen aus. Damit missachtet die Armee eine Entscheidung des Obersten Gerichtshofs. Dementsprechend schlecht ist Israels Presse.
Nachricht oder politische Inszenierung: Fotos von getöteten Kindern sind Usus in der Berichterstattung aus dem Gaza-Krisengebiet. Wer macht die Bilder?
PR-Maßnahme oder Missionierungsversuch? Die fundamentalistische „Internationale Christliche Botschaft“ arbeitet zusammen mit der „Jerusalem Post“ an einer christlichen Ausgabe der Zeitung