Wollte die Luftwaffe ein syrisches Chemiewaffen-Labor oder einen Konvoi mit Kriegsgerät für die Hisbollah im Libanon treffen? Das Ziel ist nach wie vor unklar.
Palätinenser Kadura Fares fordert Sanktionen, damit Israel internationales Recht respektiert. Und glaubt, dass sich die Israelis mit dem Bau selbst bestrafen.
Die Professorin Rivka Feldhay sollte mit Benjamin Netanjahu und Angela Merkel sprechen. Doch Israel lud die Kritikerin der Politik im Westjordanland wieder aus.
Nach der Anerkennung Palästinas als „Nichtmitglied“ der UN fürchtet Israel internationale Gerichtsverfahren. Doch auch in Palästina blieben große Feiern aus.
Ägyptischen Regierungsvertretern zufolge stimmen Israel und die Hamas einer Feuerpause zu. Noch wenige Stunden zuvor war in Tel Aviv ein Anschlag verübt worden.
Eine Bodenoffensive bringt überhaupt nichts, meint Yagil Levy, Soziologie der Offenen Universität Israel. Das israelische Truppenaufgebot hält er für eine Drohung.
Israels Militärsprecher, die Hamas und diverse Gruppen in Gaza und Israel feuern über Twitter und YouTube. Es gilt, die internationale Rückendeckung zu gewinnen.
Zehn Tote in Gaza, Luftalarm in Tel Aviv: Israels Premier Netanjahu droht mit einer Ausweitung der Kämpfe. Eine Bodenoffensive wird nicht ausgeschlossen.
Nach dem Tod des Hamas-Militärchefs wird Tel Aviv aus dem Gazastreifen mit Raketen beschossen. Die israelische Regierung will ihre Operation durchziehen.
Der israelische Militärstratege Schlomo Brom hält die Bedrohung durch syrische Chemiewaffen nicht für eine akute Bedrohung. Nach einem Sturz Assads werde sich das aber ändern.
Seit 2009 saß der palästinensische Fußballnationalspieler al-Sarsak ohne Anklage in israelischer Haft. Per Hungerstreik erkämpfte er nun seine Entlassung.
Asis Dwelk, palästinensischer Parlamentssprecher, soll Mitglied einer Terrororganisation sein. Er ist allerdings niemals eines Gewaltaktes überführt worden.
Ram Vromen kämpft gegen den Vormarsch der Religiösen in Israel. Er freut sich über die Proteste gegen die radikalen Ultraothodoxen. Diese sind einfach zu weit gegangen, sagt er.