Die Einzelheiten des Abkommens mit der Hamas werden noch verhandelt. Der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu sieht sich aber schon als klarer Sieger.
Explosionen zerstörten eine staatliche Rüstungsfabrik in Sudans Hauptstadt Khartum. Israel äußert sich offiziell nicht, aber Militärs rechtfertigen einen Angriff.
Nach einem Urteil verlassen die ersten Familien die illegale Siedlung Migron. Die Bewohner wollen keinen Widerstand leisten. Sie bekommen neue Wohnungen.
Vier israelische Jugendliche schlagen in Westjerusalem auf drei junge Palästinenser ein, andere sehen zu. Einer der Verletzten liegt jetzt auf der Intensivstation.
In Israel kämpft die Gruppe Ben Schalem gegen Beschneidungen. Jonathan Enosch über den aus seiner Sicht barbarischen Akt und die Ahnungslosigkeit der Leute.
Wehrdienstleistende sehen nicht ein, dass sich ihre ultraorthodoxen Altersgenossen freistellen lassen können. Regierungschef Netanjahu signalisiert Kompromissbereitschaft.
Das Parlement in Jerusalem stimmt für den Abriss von fünf Häusern in der Siedlung Bet El im Westjordanland. Die sind auf privatem palästinensischen Grund errichtet worden.
Die Menschenrechtsgruppe Betselem rüstet Palästinenser mit Kameras aus, damit sie Angriffe von Siedlern filmen. Vor Gericht könnten die Aufnahmen entscheidend sein.
Der Gedenktag der palästinensischen Vertreibung unterliegt einem neuen Gesetz. Öffentlichen israelischen Einrichtungen droht Geldentzug, falls sie den Tag begehen.
Palästinensische Gefangene fordern mit ihrem Hungerstreik eine Verbesserung der Haftbedingungen. Dazu gehört die Abschaffung der Administrativhaft ohne Gerichtsverfahren.
Die anhaltende Energiekrise verärgert die palästinensische Bevölkerung. Die politische Führung der islamischen Organisation stellt Sicherheitsleute an Tankstellen auf.
Eine seit zwei Monaten andauernde Energiekrise beeinträchtigt die Grundversorgung im Gazastreifen. Die Hamas macht die ägyptische Regierung dafür verantwortlich.