Musik an tollen Orten: Der Wetshafen wird zum „Umschlagplatz Klang“, Rolf Hansen lädt ins Jugendmuseum und Tara Nome Doyle in das Silent Green.
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Typ: Kolumne
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Ein Konzertabend in der Akademie der Künste erforscht die Zukunft musikalischer Traditionen. Ebenso grenzgängerisch ist die Musik von Kameel Farah.
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Typ: Kolumne
Das Laboratoire Kontempo gibt Einblick in die Musikszene Kinshasas, der Kiezsalon startet mit einem Doppelpack. Und Guido Möbius feiert Release.
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Typ: Kolumne
Der Musiker Daniel Rossen, Sänger und Gitarrist der Art-Rock-Band Grizzly Bear hat sein Soloalbum vorgelegt. Fast alle Instrumente spielt er selbst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Painting ist die Nachfolgeband von Soft Grid. Auf ihrem Debütalbum „Painting is Dead“ stimmt das neue Wave Art Pop -Trio manch hymnischen Gesang an.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die US-Musikerin Leyla McCalla arbeitet am Schallarchiv von Radio Haiti mit. Dadurch taucht sie tief in die Musikgeschichte der Karibik ein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das XJazz!-Festival ist zurück. Mit dabei: die Klarinettistin Angel Bat Dawid. Im Tiergarten musiziert David Rothenberg mit den Nachtigallen.
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Typ: Kolumne
Es wird Zeit: Beethoven zum 250. Geburtstag, die 71-jährige Dub-Größe Horace Andy im S036 und Soul-Inkarnation Carlton Jumel Smith im Gretchen.
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Typ: Kolumne
Kleiner Hype für zwischendurch: Das britische indie-schmindie Frauenduo Wet Leg hat Vorschusslorbeeren bekommen. Nun erscheint das Debütalbum
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vieles bleibt in der Schwebe auf dem ersten Album von Bodi Bill seit elf Jahren. Auch klanglich ist „I Love U I Do“ gelebte Ambivalenz.
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Typ: Kolumne
Eine Reihe von Konzerten fordern diese Woche alle Sinne. Und in der Brotfabrik findet eine Ausstellung über das DDR-Jugendradio DT64 ihren Abschlss.
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Typ: Kolumne
Das Maerzmusik Festival für Neue Musik nimmt das Wurzelwerk der Pilze ins Visier. Beim Pop im Ausland sucht man nach Schnittstellen zum Experiment.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Sie nennen sich Beispiel: Für ihr Album „Muster“ linken Frank Bretschneider und Jan Jelinek ihre Stile via zweier Stereospuren. Ein Minimal-Erlebnis.
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Typ: Kolumne
Douglas Dares Musik fügt sich ein in die gedämpfte Stimmung dieser Tage. Und auch bei Joanna Gemma Auguri geht es nicht gerade heiter zu.
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Eine Performance im Radialsystem untersucht das Terrain auf dem wir uns alle bewegen. Im Ausland und im Acud klingt es endlich wieder nach Aufbruch.
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Typ: Kolumne
„Ants from Up There“ von der Londoner Indiepopband Black Country, New Road bietet kompositorische Raffinesse und viel Pathos.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Belgische Komponist Oliver Doerell legt gemeinsam mit Jawad Salkhordeh das Album „سایه (Sāje)“ vor. Es wirkt ebenso luftig wie soghaft.
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Quelle: taz.Plan
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