Ein Bericht zur documenta deckt viele Mängel in Kassel auf. Und er zeigt, wie sich Kunstfreiheit in öffentlichen Kulturinstitutionen bewahren lässt.
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Typ: Bericht
Die Kunsthalle Hamburg feiert Caspar David Friedrichs 250. Geburtstag mit einer großen Schau. Wie wurde der Maler zum Phänomen der Kunstgeschichte?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was ist eine „Bad Mother“? Schonungslos arbeiten sich elf Künstler:innen im Haus am Lützowplatz an den Erwartungshaltungen an Mütter ab.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Symposium in Kassel sollte den Antisemitismus der documenta 15 aufarbeiten. Doch es zeigte vor allem, in welcher Krise die Kunst derzeit steckt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Findungskommission für die künstlerische Leitung der Documenta 2027 ist zurückgetreten. Das liegt auch an den Zerwürfnissen infolge eines BDS-Briefs.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Kyiv-Biennale 2023 geht ins Exil, auch nach Polen. Wie zeigen Kunsthäuser im lang PiS-regierten Land Solidarität mit der ukrainischen Kulturszene?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In seinem Film „Anselm“ porträtiert Wim Wenders den Maler und Bildhauer Anselm Kiefer als Universalkünstler in 3-D – ohne kritische Distanz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die diesjährige Ausgabe des Steirischen Herbst in Graz ist eine Herausforderung. Die gezeigte Kunst ist ambivalent, das Publikum soll mitdenken.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Künstler von General Idea ließen Bilder viral gehen, vor allem, wenn es um Aids ging. Das zeigt eindrücklich eine Schau im Berliner Gropius Bau.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Sowjets beschlagnahmten vor etwa 100 Jahren Kunst aus der Ukraine. Künstlerin Nadia Kaabi-Linke hat ihr nachgespürt und zeigt, was aus ihr wurde.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Reihe „Hidden Statement“ zeigt virtuell Kunst aus Afghanistan, die die Künstler das Leben kosten kann. Jurist Michael Mai versucht, zu helfen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der israelische Beitrag zur Architekturbiennale ist einer großen Serverfarm nachempfunden. Das Buch dazu, „cloud-to-ground“, stößt mehrere Debatten an.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Kunstausstellungen geht es derzeit viel um Essen und Kochen. Nahrung erzählt davon, wie Menschen, Dinge und Geschmäcker an einen Tisch gelangen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Filmemacherin Corinna Belz hat bereits den Künstler Gerhard Richter porträtiert, nun wagt sie sich vorsichtig an den Bildhauer Thomas Schütte heran.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit 29 Jahren lichtet Robert Schuler jährlich eine Familie ab. Lotta, Paul, Manüla und Papa Schlockmaster posieren vor Landstraßen oder Sternwarten.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der Podcast „Billion Dollar Apes – Kunst, Gier, NFTs“ thematisiert cool-uncool jüngste Verwerfungen in der Kunstszene. Ein echter Geldwäsche-Krimi.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Berliner Ausstellung "Who By Fire" ist ungewöhnlich. Sie zeigt kritische Kunst aus Israel. 13 Künstler:innen zeichnen ein komplexes Bild des Landes.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Projekt "We Parapom!" für Chemnitz 2025 wurde abgesagt. Bürgerwille? Oder weicht man da Unbequemlichkeiten der Kunst aus?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wer ist Demas Nwoko? Der 87-jährige Künstler und Kulturvermittler wurde auf der Architekturbiennale in Venedig für sein Lebenswerk ausgezeichnet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zukunft ist in Venedig etwas Hoffnungsvolles. „The Laboratory of the Future“ hat Kuratorin Lesley Lokko die aktuelle Architekturbiennale benannt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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