Seit 29 Jahren lichtet Robert Schuler jährlich eine Familie ab. Lotta, Paul, Manüla und Papa Schlockmaster posieren vor Landstraßen oder Sternwarten.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der Podcast „Billion Dollar Apes – Kunst, Gier, NFTs“ thematisiert cool-uncool jüngste Verwerfungen in der Kunstszene. Ein echter Geldwäsche-Krimi.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Berliner Ausstellung "Who By Fire" ist ungewöhnlich. Sie zeigt kritische Kunst aus Israel. 13 Künstler:innen zeichnen ein komplexes Bild des Landes.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Projekt "We Parapom!" für Chemnitz 2025 wurde abgesagt. Bürgerwille? Oder weicht man da Unbequemlichkeiten der Kunst aus?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wer ist Demas Nwoko? Der 87-jährige Künstler und Kulturvermittler wurde auf der Architekturbiennale in Venedig für sein Lebenswerk ausgezeichnet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zukunft ist in Venedig etwas Hoffnungsvolles. „The Laboratory of the Future“ hat Kuratorin Lesley Lokko die aktuelle Architekturbiennale benannt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie frei ist die türkische Kunstszene noch nach zwanzig Jahren Erdoğan? Ein Gespräch mit Silvina Der Meguerditchian, Pinar Öğrenci und Viron Erol Vert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Kunstschau „Ruhr Ding“ an öffentlichen Orten im zersiedelten Ruhrgebiet bringt schön irritierende Momente in leerstehende Kaufhäuser oder Büdchen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ob das ökologische Update für das Museum des 20. Jahrhunderts in Berlin gelingt, hängt davon ab, wie grün es über die Grundstücksgrenzen hinaus wird.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hugo van der Goes verband Irdisches mit Himmlischem. In Berlin ist zu sehen, wie die Kunstgeschichte ihr Bild von dem niederländischen Maler schuf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit der Machtübernahme der Taliban im Sommer 2021 werden die Rechte der Frauen in Afghanistan immer mehr eingeschränkt. Drei Protokolle.
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Typ: Bericht
Der 10. Europäische Monat der Fotografie zeigt Fotokunst in 100 Ausstellungen. Doch wie autonom ist die Fotografie heute?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Welche Möglichkeiten und Grenzen hat Kunst im Krieg? Ein Gespräch mit der ukrainischen Kuratorin Alona Karavai – auch über Objekte aus Kampfzonen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Das ist keine Party, sondern Maloche. „Monosau“ nach Texten von Jonathan Meese an der Berliner Volksbühne spielt mit Sprache, Mythen und Macht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Architekt und Architekturtheoretiker Aldo Rossi hat ein mehrdeutiges Werk hinterlassen. Welche Idee von der Stadt ergibt sich daraus heute?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ob beim Sturm auf das Kapitol oder das Parlament in Brasília: Möbel können Demokratiegegnern als Waffe und Trophäe dienen, sagt Henrike Naumann.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Neue Sachlichkeit steht für ein progressives Menschenbild. Dass sie sich auch rechten Ideologien andiente, analysiert Volker Weiß.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Manche wurden von berühmten Architekten gebaut, andere sind Denkmäler der sozialen Bewegungen. Was tun mit den Atomkraftwerken?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sandra Mujinga, Trägerin des Preises der Nationalgalerie, eröffnete ihre Installation „IBMSWR“ in Berlin. Ihre Kunst befragt die Architektur der Gesellschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zehn Flughäfen, der Hauptbahnhof Berlin und eine ganze Stadt in China: Meinhard von Gerkan prägte die deutsche Architektur, auch international.
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Typ: Bericht
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