Wenn Freund*innen an Depressionen erkranken, ziehen sie sich oft zurück. Dann heißt es: Hilfe anbieten, aber ohne schlaue Ratschläge zu verteilen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Den Winterblues kennen viele, die Sommerdepression ist weniger bekannt. Gerade angesichts der Klimakatastrophe ist das Wissen darum wichtig.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Abräumer des Deutschen Filmpreises ist das Biopic „Lieber Thomas“. Auch „Rabiye Kurnaz gegen George W. Bush“ wurde prämiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Einer medikamentösen Behandlung zusätzlich zu ihrer Therapie stehen viele skeptisch gegenüber. Auch unsere Autorin hat gemischte Gefühle.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Als Anhedonie bezeichnet man den Verlust der Fähigkeit, Freude für Dinge zu empfinden. Depressionen können sich auch auf die sexuelle Lust auswirken.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Als emanzipierte Frau sollst du trinken wie ein Mann, sagt die Food-Journalistin Eva Biringer, die selbst ein Alkoholproblem hatte.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Beim Prozess zwischen Johnny Depp und Amber Heard werden psychische Diagnosen einseitig öffentlich geteilt. Für Betroffene ist das schädlich.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
In Bernadette Schweihoffs Comic reist ein Paar mit der Transsibirischen Eisenbahn. Dessen Entstehung wird in einer Galerie in Berlin vorgestellt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Viele Menschen, die fliehen müssen, erkranken psychisch. Manchmal erst nach Wochen, Monaten, Jahren. Wir müssen aufmerksam sein und sie unterstützen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Nähe und mütterliche Ratschläge für 800 Euro monatlich: Réka Kincses inszeniert in Berlin Marta Barcelós Stück „MADRE®“ – und trifft damit sehr den Zeitgeist.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Männer, die sich als Autorinnen ausgeben, und Autor:innen, die viel zu sagen haben. Die spanische Literatur ist deutlich in Bewegung geraten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Menschen mit Angststörungen oder Depressionen neigen dazu, sich wegen ihrer Erkrankung zu schämen. Das kostet wahnsinnig viel Energie.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Menschen in prekären Verhältnissen sind stärker von psychischen Erkrankungen betroffen. Das Leiden erhöht wiederum das Armutsrisiko. Ein Teufelskreis.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Wer mit einem depressiven Menschen zu tun hat, stößt unweigerlich an seine Grenzen, denn der Umgang mit Ihnen ist anstrengend.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Nicht alle reagieren gleich auf Nachrichten von Krise und Krieg. Manche Menschen geraten in Stress und kapseln sich ab. Austausch kann hier helfen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Es ist längst zu viel geworden: Klimakrise, Pandemie, nun ein alles überschattender Krieg. Die Arbeit lenkt immerhin ab, nur: Wer weiß, ob das gut ist.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
In Deutschland ist es schwer, an einen Platz für Psychotherapie zu kommen. Darf man sich trotzdem freuen, wenn mal eine Sitzung ausfällt?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
In ihrer Serie „The Shift“ nehmen Lone Scherfig und Søren Balle ein aktuelles Problem in den Fokus: strukturelle Probleme des Gesundheitssystems.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
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