Die syrische Familie Kasem hat Widersprich gegen ihre geplante „Umverteilung“ eingelegt. Trotz des laufenden Verfahrens bekommt sie keinen Cent Geld zum Leben.
Als zunehmende Belastung bezeichnet die Gewerkschaft der Polizei in Bremen straffällige unbegleitete Flüchtlingskinder. Alles Quatsch – sagt nun ein Polizist.
Der 8. Mai ist als "Tag der Befreiung" Anlass für viele Gedenkfeiern. Welcher Opfer gedacht werden soll, und wie das auszusehen hat, darüber scheiden sich die Geister.
In Bremen zeigt sich die AfD eher rechtskonservativ als rechtsliberal. Mit der Wählervereinigung „Bürger in Wut“ streitet sie um den Platz rechts außen.
Weil er einen Abgeordneten der "Bürger in Wut“ politisch „rechts“ verortete, wurde ein Bremer wegen übler Nachrede verurteilt - mit abenteuerlicher Begründung.
Weil „Niklas“ den Schaustellern der Bremer „Osterwiese“ hohe Umsatzeinbußen beschert hat, durfte die Kirmes am Karfreitag ausnahmsweise öffnen. Die Kirchen sind entsetzt.
Eine Evaluation der Sozialen Trainingskurse für straffällig gewordene Jugendliche in Bremen ist zu dem Ergebnis gekommen, dass Wegsperren nicht nötig ist.
Die reformierte Bremer Gesetzgebung zu Volksentscheiden kommt im aktuellen „Volksbegehrensbericht“ ordentlich weg – geändert hat sie bisher freilich nichts.
Andrea Schulz war bis 2012 Justitiarin der Kassenärztlichen Vereinigung Bremen. Von ihrer schlimmsten Zeit dort handelt ihr Buch „Eine Frage der Selbstachtung“.
Per Eilentscheidung des Rektors wurde das Sparpaket für die Uni beschlossen – ohne Unterstützung der nicht-professoralen Mitglieder des Akademischen Senats.