Im Kongo kämpfen so viele Gruppen, dass die Lage unübersichtlich ist. Wer gegen wen schießt, ist nicht immer klar, und manche Gegner informieren sich gegenseitig.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die M23-Rebellen im Osten des Landes entdecken eine lukrative Einnahmequelle: den Tourismus zu den einzigartigen Berggorillas.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
An jeder Ecke steht eine andere Miliz, jede will die andere verjagen: Auf der Fernstraße nach Uganda zeigt sich die Dynamik von Ostkongos Krieg.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In der Provinzhauptstadt des Ostkongo verbreiten Regierungssoldaten Angst und Gewalt. Offiziell wird die Schuld dem Nachbarland Ruanda zugeschoben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Menschen im Osten Kongos sind die brutalen Überfälle der Hutu-Rebellen leid: Sie verteidigen sich selbst. Eine neue Miliz entsteht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Spukgeschichten im kongolesischen Dschungel: „Verärgertes Volk“ genannte Milizen schützen Dörfer vor Rebellen – der Anführer ist ein „Geist“ mit Handy.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Kolumne
Eine regionale Friedenstruppe im Ostkongo macht Sinn. Aber eine neue Truppe wird den ohnehin schon schwierigen Einsatz noch verkomplizieren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Teilnehmer einer regionalen Konferenz zum Ostkongo wollen eine internationale Eingreiftruppe zusammenstellen. Nur Ruandas Präsident Kagame war nicht da. Ein klares Zeichen?
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im Kongo beginnt das neue Schuljahr. Auch im Kriegsgebiet, wo manche Schulen geplündert wurden und andere jetzt voller Flüchtlinge sind.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Niemand im Kongo will die FDLR mehr bei sich dulden – sogar die Militärführung ist auf der Flucht. Aber die Kämpfer halten an ihrem Ziel fest: den Krieg nach Ruanda tragen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Kongo ist voller Opfer von Kriegsverbrechen – doch wer darüber aussagt, kann sich seines Lebens nicht mehr sicher sein. Ein kaum zu lösendes Problem.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Eine gebildete Rebellenarmee kämpft in Ostkongo. Gegen Präsident Kabila, den sie für eine Witzfigur hält. Gegen ehemalige Mitkämpfer. Und gegen ihren schlechten Ruf.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Noch vier rostige Panzer und ein paar hundert betrunkene Soldaten trennen die M23-Rebellen von der Metropole Goma im Ostkongo. Die Rebellen trainieren den Häuserkampf.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Für die Bevölkerung im Gebiet der ostkongolesischen Rebellen M23 wird die Lage immer prekärer. Im Virunga-Nationalpark ist man über UN-Luftangriffe besorgt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Zehntausende Soldaten wollen Kongos Regierung und die UN-Mission in den Ostkongo schicken. Sie sollen verhindern, dass die M23-Rebellen die Stadt Goma einnehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Armee läuft vor den M23-Rebellen davon, die Menschen verstecken sich. Unterwegs mit Rebellen in die Stadt Rutshuru in der Demokratischen Republik Kongo.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Kongos Rebellenbewegung M23 erobert eine wichtige Handelsstadt an Ugandas Grenze. Die Bevölkerung flieht. Unterwegs mit den Rebellen hoch oben in den Vulkanbergen.
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Typ: Bericht
Wie ahndet eine Bürgerkriegsmiliz im Kongo Verbrechen? Wann hält sie Zivilisten für legitime Ziele? Der ehemalige oberste Militärrichter der ruandischen FDLR gibt Auskunft.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Wenn die UN-Helfer nach Minova kommen, stoßen sie auf ausgehungerte Überlebende von Massakern aus Kongos neuestem Krieg. Ortstermin in einem Vertriebenenlager.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein bisher unveröffentlichter Anhang eines UN-Berichts beweist, dass das ruandische Militär kongolesische Rebellen im Kampf gegen die Armee unterstützt hat. Ruanda streitet ab.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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