Vor allem Jugendliche protestieren gegen wirtschaftliche Ungleichheit. Sie blockierten Straßen und griffen Polizisten an. Sechs Menschen starben.
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Typ: Bericht
Bei der Tour des iranischen Präsidenten geht es ums Geschäft: Agrarexporte nach Iran, Investitionen in die Tech- und Öl-Industrie für Afrika.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Viele Männer in Uganda zweifeln die Vaterschaft ihrer Kinder an. Politiker wittern eine Verschwörung der LGBITQ-Gemeinschaft.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Präsident Ruto will die Wirtschaft ankurbeln und dafür den Schutz der Wälder einschränken. Umweltgruppen warnen vor „verheerenden Folgen“.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Russlands Außenminister kündigt an, dass die Wagner-Söldner weiter in Afrika operieren. Welche Folgen hat der Aufstand für ihre Stationierungen?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
In der Demokratischen Republik stehen immer mehr Eingreiftruppen. Die Lage ist kaum zu überblicken. Aber ein afrikanischer Gipfel soll alles klären.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Gerade hat Kenia seine Grenze zu Somalia wieder geöffnet. Auch die dortige Eingreiftruppe gegen Shabaab zieht ab. Nun schlägt die Gruppe in Kenia zu.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Unterstützer von Somalia bis Südafrika haben Kongos Terrormiliz ADF erneut stark gemacht. Dies enthüllt ein neuer UN-Expertenbericht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Beim Überfall auf ein Internat in Uganda sterben 41 Kinder. Der Tatort liegt direkt an Kongos Grenze, die Täter sollen örtliche ADF-Rebellen sein.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die demokratische Hoffnung von 2019 ist im Sudan zerstoben. Auch die EU hat die Warlords des Landes erst groß gemacht. Russland nutzt seine Chance im drittgrößten Staat Afrikas
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
US-Präsident Biden nennt es einen „Rückfall“. Die ugandische LGBTQI-Organisation bittet Deutschland, bedrohte Menschen zu schützen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Uganda ist das Anti-LGBTQI-Gesetz, das auch „Mitwissern“ mit Strafen droht, nun offiziell in Kraft. Es hat Folgen für die gesamte Gesellschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der Starkregen in Zentralafrika ist unberechenbar geworden und legt den Alltag lahm. Doch in Uganda nehmen das einige mit Humor.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Im Distrikt Kalehe im Ostkongo haben schwere Regenfälle mehrere Dörfer verwüstet. Die Regierung ruft Staatstrauer aus, aber steht in der Kritik.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Klimawandel verschärft die Fluten während der Regenzeit in Ruanda und Uganda. Mindestens 130 Menschen sind daran gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Wo sich der 2019 gestürzte Ex-Präsident des Sudan aufhält, ist schon länger unklar. Nun wird spekuliert, ob ihn die RSF aus einem Gefängnis befreiten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In der Demokratischen Republik Kongo sollen die M23-Rebellen ihre Kontrolle abgeben. Sie verschwinden von den Straßen und formieren sich dann neu.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Seit dem 1. April ist es in Uganda Pflicht, einen Mülleimer im Auto mitzuführen, um Abfälle nicht aus dem Fenster zu werfen. Sonst droht eine Strafe.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
In der Demokratischen Republik Kongo mehren sich brutale Übergriffe gegen Tutsi. Beobachter erinnert das an den Völkermord von 1994 in Ruanda.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Es ist eines der schärfsten Gesetze gegen die LGTBQ+-Community weltweit: Homosexuellen Menschen in Uganda droht lebenslange Haft.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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