Die Stimmung bei den Unternehmern trübt sich immer weiter ein. Aber die Liberalen tun nichts, obwohl sie sich als Partei der Unternehmen verstehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ja, es ist sinnvoll, die kriselnde Werft zu retten. Aber der Staat sollte die Chance nutzen, das schmutzige Kreuzfahrt-Business auf öko umzustellen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Finanzwelt wartet auf eine Ansage von Fed-Chef Powell beim Notenbanktreffen. Gewinnt Trump, ist die Unabhängigkeit der US-Institution in Gefahr.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Bei der Schuldenbremse wird es 2025 etwas Bewegung geben, sagt der Wirtschaftsminister. Anders geht es auch nicht, denn mit einem dumpfen Sparkurs droht eine Deindustrialisierung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Laut einer Umfrage hält nur ein Viertel den aktuellen CO2-Preis für akzeptabel. Ökonom*innen fordern neben Klimageld weitere Kompensationen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Notfalls muss die Ampel bei ihrer Wachstumsinitiative draufsatteln, rät Wirtschaftsweise Achim Truger. Denn die Lage hat sich deutlich verschlechtert.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Zuletzt ging die hiesige Wirtschaftsleistung zurück. Doch befindet sich das Land deswegen schon in einer Rezession?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ökonomen mahnen: Der Staat hätte längst steuerpolitisch für den Klimaschutz tätig werden müssen. Doch das Klimageld lässt weiter auf sich warten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die FDP will mehr Autoverkehr in den Stadtzentren. Welche Retro-Idee kommt als Nächstes? Raucherabteile in den Zügen? Ein Ende der Gurtpflicht?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Laut einer Studie flossen 2023 insgesamt mindestens 10,7 Milliarden Euro an Subventionen an die 40 DAX-Konzerne. Ist das automatisch schlecht?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Schlechte US-Arbeitsmarktzahlen ließen die Börsenkurse zeitweise rutschen. Doch sollte eher der Krieg im Nahen Osten beunruhigen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Mit einer Steuer auf Vermögen könnten viele Haushaltslöcher gestopft werden – selbst wenn sie nur für Superreiche gilt, sagt Experte Stefan Bach.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Als US-Vizepräsidentin hat Kamala Harris den wirtschaftspolitischen Kurs von Joe Biden gestützt. Im Fall eines Wahlsieges würde sie ihn wohl fortsetzen.
... sie ihn wohl fortsetzen. Von Simon Poelchau Kamala Harris sagt offen, was...
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Steuererleichterungen für Fachkräfte aus dem Ausland sind die falsche Idee, um Personal anzuwerben. Sinnvoller wären Investitionen in Deutschkurse.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Industrie stärken gegen den Klimawandel, Waffen gegen Russland: Wie fällt Joe Bidens bisherige Bilanz als US-Präsident aus? Ein Überblick.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Christian Lindners Berater begründe die Schuldenbremse mit einer falschen Methode, sagt der Ökonom Leonard Mühlenweg. Folge ist ein Ausgabenverzicht.
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Typ: Interview
Seit 1996 müssen Reiche keine Vermögenssteuer zahlen. Das hat den Fiskus über 380 Milliarden gekostet. Das sollte die Ampel korrigieren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Regierung unter Kohl setzte 1996 die Vermögenssteuer aus. Das Geld fehlt jetzt. Eine Wiedererhebung scheitert auch am Widerstand der FDP.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Trotz niedrigerer Inflation wird Ende 2024 der Reallohnverlust wegen der Energiekrise nicht ausgeglichen sein. Der Lohnanteil am Einkommen sank.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Industrieverband BDI hofft im Streit um EU-Zölle für Elektroautos auf eine Einigung mit China. Zudem fordert er Bürokratieabbau.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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