Die viel gescholtene Funkzellenabfrage führt bei einem Missbrauchsfall zum Täter. Die Kritik hat dennoch Bestand, denn sie richtet sich an die Verhältnismäßigkeit.
Sebastian Schmidtke, der Berliner NPD-Chef, soll hinter der Hetz-Website des „Nationalen Widerstandes Berlin“ stecken. Die Staatsanwaltschaft ermittelt.
Die Grünen wollen das Volksbegehren des Energietisches unterstützen. Dessen zentrale Forderung nach Rekommunalisierung findet in der Partei jedoch wenig Anklang.
Politik und Verwaltung experimentieren mit zeitgemäßen Formen der Kommunikation. Lichtenberg versucht sich an einem Beschwerdeportal für BürgerInnen. Bald soll es das in ganz Berlin geben.
Eigentlich sollen die Mitarbeiter der Berliner Behörden klimaneutral auf Dienstreise gehen. Doch nur ein Bruchteil des CO2-Ausstoßes wird durch ein Klimaschutzprojekt ausgeglichen.
Der Spanienurlaub des Regierenden Bürgermeisters beschäftigt am Mittwoch den Rechtsausschuss. Joachim Bäumel von Transparency International rät zur Umsicht.
Aus Frust soll ein 28-jähriger Angeklagter im vergangenen Jahr 102 Autos in Brand gesteckt haben. Nun muss er sich dafür vor Gericht verantworten und gibt sich reumütig.
Auch für das Vattenfall-Stromnetz muss Transparenz gelten: Der Senat sollte eine unabhängige Kostenschätzung für einen Kauf bestellen statt blind dem Betreiber zu glauben.
Ein Volksbegehren fordert die Rekommunalisierung des Berliner Stromnetzes. Das kostet bis zu drei Milliarden Euro, sagt der Senat - weil er dem Betreiber blind glaubt.
Das Bündnis Berliner Energietisch will erreichen, dass das Land das Stromnetz übernimmt und eigene Stadtwerke gründet. Ab Dienstag sollen Unterschriften gesammelt werden
Mitgliederversammlung mit Überraschungen: Landeschef Gerhard Anger lässt sich doch nicht wieder wählen, seinen Nachfolger Hartmut Semken hatte niemand auf dem Schirm. Nicht alle sind von ihm begeistert.