Laut Verfassungsschutz ist die Zahl der Linksextremisten in der Stadt leicht gestiegen. Dies beruht allerdings auf einer Zuordnung, die umstritten ist.
Rund 1.500 Stellen müssen die Bezirke bis zum Jahr 2016 abbauen. Mehr als 300 sollen allein in Treptow-Köpenick wegfallen. Das ist nicht zu schaffen, beschwert sich der Bezirksbürgermeister.
Der Rechtsstreit zwischen einer Altenpflegerin und Vivantes endet mit einem Vergleich. Die Frau hatte auf Missstände aufmerksam macht und dafür die Kündigung erhalten.
Rot-Schwarz verwässert die Regeln für öffentliche Aufträge: Nur noch bei Einkäufen für mehr als 10.000 Euro sollen Umwelt- und Sozialkriterien beachtet werden.
Die beiden Polizisten, die 2009 den "Mann in Blau" verprügelten, sind zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Am Ende kam es im Prozess zu einer verbalen Entgleisung.
Das Berliner Stromnetz könnte bald Bürgern gehören: Eine neue Genossenschaft will Vattenfall das Netz abkaufen - der Gewinn soll der Stadt zugute kommen.
Sind Sitzblockaden legitim, um rechte Aufmärsche zu verhindern? Brandenburgs Regierende finden sie kontraproduktiv, engagierte Bürger halten sie für notwendig
Die geplante Demoroute durch Neukölln wurde verboten. Nun will die NPD am Freitag durch Marienfelde ziehen. Dagegen protestieren Vertreter von Grünen, Linkspartei und SPD
Die Kampagne gegen Zwangsumzüge will gegen die neue Verordnung zu Miet- und Heizkosten von Hartz-IV-Empfängern vor Gericht ziehen. Die Sätze für die Erstattung gingen an der Realität vorbei.
Ein Berliner, der mehr als 100 Autos anzündete, wird wegen schwerer Brandstiftung verurteilt. Doch ohne sein Geständnis hätte man ihm nichts nachweisen können.
Ein Moor in Köpenick soll renaturiert werden - mit der Klimaschutzabgabe, die Senatsmitglieder für Flugreisen entrichten. Der Ausgleich hat jedoch enge Grenzen.
Tatverdächtiger im Fall des missbrauchten Mädchens an einer Wedding Schule soll per DNA-Analyse überführt werden. Gefasst wurde er mithilfe einer Funkzellenabfrage.