Im Gorki Theater nimmt der 6. Berliner Herbstsalon „Lost – You Go Slavia“ mit viel bildender Kunst den postjugoslawischen Raum in den Blick.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Małgorzata Mirga-Tas' Kunst trifft in einer Berliner Ausstellung auf deutschen Expressionismus. Ein Gespräch über Freundinnen, Nacktheit und den Genozid.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Brotlose Kunst trifft unbezahlte Reproduktionsarbeit: Der bisher vergessenen Künstlerin Margaret Raspé gilt eine Schau im Berliner Haus am Waldsee.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie braun war Mannheim? Das neue Dokumentationszentrum beleuchtet mit multimedialer Ausstellung das dunkelste Kapitel der Stadt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mischa Kuball setzt in Kassel seine Forschung zur NS-Tätigkeit von Emil Nolde fort. In seinem Konzeptkunstwerk wird der Maler entzaubert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit „Dem Krieg in der Ferne“ beschäftigt sich der Steirische Herbst in Graz. Dabei werden auch Depots durchforstet aus der Zeit des Austrofaschimus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In den USA ist die afroamerikanische Fotografin Carrie Mae Weems legendär. Nun ist in Stuttgart ihre erste Retrospektive in Deutschland zu sehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Weggenommene Gegenstände online zugänglich machen: Osaisonor Godfrey Ekhator-Obogie und Anne Luther über das Projekt „Digital Benin“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Was heißt es, inmitten der Technosphäre Mensch zu sein? Bei der Biennale de l’Image en mouvement in Genf sucht die Videokunst nach Antworten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kuratorin Mahret Ifeoma Kupka spricht in Hannover über die Dekolonisierung weißer Ausstellungsräume
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Beim 54. Kulturfestival „steirischer herbst“ in Graz wandern die Beiträge in den öffentlichen Raum. Ihre Unzulänglichkeiten werden so sofort sichtbar.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Rassismus in Deutschland: Eine Ausstellung am Gorki-Theater widmet sich den offenen Fragen rund um den NSU-Komplex und weiteren rassistischen Gewalttaten in Deutschland
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der Gabriele-Münter-Preis für Künstlerinnen ab 40 wird nicht wie geplant ausgelobt. Franziska Giffey sagte die Unterstützung erstmal ab.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Welche ideologischen Spuren stecken in Möbelhinterlassenschaften? Die Ausstellung „Einstürzende Reichsbauten“ begibt sich auf Spurensuche.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Fehras Publishing Practices arbeiten Versuche der Sowjetunion und der USA auf, die arabischsprachige Welt mit Literatur zu vereinnahmen. Dabei hilft ein Stipendium des Berliner Förderprogramms Künstlerische Forschung
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Alles wird zu Zeichen, wenn die eigene Sprache verboten ist: In der nGbK erzählen kurdische Künstler:innen von der Unterdrückung der eigenen Identität, Trauma und Exil
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Bonaventure Soh Bejeng Ndikung leitet ab 2023 das Haus der Kulturen der Welt. Ein Gespräch über Kunst und koloniale Kontinuitäten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In der Galerie Wedding macht Solvej Helweg Ovesen ein internationales Programm – seit über einem Jahr muss sie sich die Räume mit dem Amt für Soziales teilen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Open-Air-Ausstellung „Terrestrial Assemblage“ blickt auf das Verhältnis des Menschen zu seinem Lebensraum im Kapitalozän. Auch beim heutigen Symposium stehen Klimawandel und Ländergrenzen im Vordergrund
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Sarah Alberti und Grischa Meyer erinnern an ein Ausstellungsprojekt von 1990. Zu sehen ist ihr Film bei der Kunstaktion „Die Balkone 2“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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