Alle Welt schaut in diesen Tagen auf die Tageszeitung „Libération“, die den Redakteuren von „Charlie Hebdo“ Asyl gewährt. Ein Interview mit Chefredakteur Laurent Joffrin.
Dominique Manotti kennt das Milieu, über das sie schreibt, sehr gut: die akademische Elite, die Politikerkaste, die Welt der Industriellen. Sie ist schonungslos.
Neapel, seine Immigranten, die kleinen Diebe und die einfachen Leute, die kriminell werden, um zu essen, das ist Stoff für Maurizio de Giovannis Romane.
Seit 15 Jahren wird auf dem Jithof auf der Stader Geest Käse gemacht. Der Betrieb ist Teil einer lebendigen kleinen Käseszene, die sich in Norddeutschland entwickelt hat.
Viel Arbeitszeit wird heute schon auf der Landstraße verbracht, klagt der Theaterdirektor. Die Spielstätten für Philharmoniker, Schauspieler und Tänzer liegen weit auseinander.
Als Wehrmachtssoldat kämpfte Wilhelm Bernau in Stalingrad. In der DDR konnte er darüber nicht reden. Jetzt ist ein 20-Jähriger sein Vertrauter geworden.
Der neue Landkreis Mecklenburgische Seenplatte startet mit einem riesigen Defizit. Vermutlich werden die Gelder für Museen gekürzt – und alle haben Angst, dass es sie trifft.
Vor 300 Jahren wurde der Preußenkönig Friedrich II. geboren. Die preußische Geschichte ist Teil unserer Identität, sagt der Pole Grzegorz Podruczny. Er gräbt sie wieder aus.
Eine Biografie von Ideologie befreien: "Den Kommunismus mit der Seele suchen" heißt Esther Slevogts erschreckend genaues Buch über Theatermann Wolfgang Langhoff.
Falsches Management, Geldmangel und das Wetter machen dem antiken Pompeji zu schaffen. Die von der Vulkanasche befreiten Überreste von Pompeji zerfallen zunehmend.