Lesen regt die Säfte an: im Magen und auch anderswo. Zumindest, wenn es sich um die Liebesgeschichten und Venedigbesuchsanweisungen von Tiziano Scarpa handelt. Jeden Sinn bedenkt der cannibali-Literat, wenn er von der Stadt der Betttuchparaden und Kaugummibrücken erzählt